#1

Meine Romanversionen

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 25.08.2012 15:56
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Da ich mich in letzter Zeit wieder auf die Schule konzentrieren muss, habe ich die SW FF und die Kong RV aufgegeben, da ich diese nicht mehr weiterschreibe. Doch die JAD RV bleibt offen. Und da ich in zukunft auch noch RV machen will, habe ich hier einen Sammelthred erstellt, wo ich dann alle Rv poste, da es platzsparender und übersichtlicher ist. Ich habe mir bereits überlegt, zu was ich eine Romanversion schreibe, und habe mich für eine sehr bekannte Filmreihe entschieden, nähmlich die Quadrologie von Pirates of the Caribbean. Darauf werde ich mcih erstmal konzentrieren, bevor ich andere Projekte anfange.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


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#2

RE: Meine Romanversionen

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 28.08.2012 17:46
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Ok Leute, hier erstmal der Prolog zu Pirates of the Caribbean The Curse of the Black Pearl. Falls jemadn wegen Urherberrechte fragt: Ich habe mich diesbezüglich bei Jensengard erkundigt.....



Prolog:
Der Nebel war an diesem Tag so undurchdringlich wie noch nie. Wie Rauch senkte er sich über das tief Aquemarineblaue Wasser, dass das Kaspische Meer auszeichnete. Hier und da flog ein Vogel, doch ihr Zwischtern verlor sich im Nebel. Ein Sprichwort besagte, dass man bei diesem Wetter eine Insel nicht sehen, sondern nur hören konnte. Es konnte leicht zu Kollisionen kommen, da dem Nebel nichts zu entnehmen war. Die großen Schatzschiffe der Royal Navy befuhren diese Gewässer, bis zum Rand voll mit Gold, Juwelen, Diamanten und aller anderen wertvollen Sachen. Trotz der Unfallgefahr trat jedoch ein Schiff aus dem Nebel, ein Schiff mit weißen Segeln und hölzernem Deck. Blaue und goldene Verzierungen identifizierten das Schiff als Abfangjäger. Langsam segelte es dahin, der Klüverbaum streckte sich in die Höhe. Delphine schwammen vor dem Bug des Schiffes, und einige sprangen aus dem Wasser, als das Schiff sich näherte. Dies war die HMS Interceptor, das schnellste Schiff der Royal Navy. An Bord waren einige der besten Offiziere des britischen Krone. Doch heute war ein besonderer Gast an Bord. Man munkelte, dass es sich um eine große Persönlichkeit handeln muss, da die Sicherheitsmaßnahmen extrem verschärft worden waren. Die Interceptor war bei den Piraten besonders gefürchtet, vorallen da sie schwer bewaffnet war, und ihre Schiffe meistens einholen konnte. Niemand, der noch bei Verstand war, würde es wagen, dieses Schiff anzugreifen.



Mitten an Bord stand ein kleines Mädchen, 10 Jahre alt. Sie trug ein Kleid in Kindergröße, hatte blonde Haare und einen fragenden Blick. Einige Sommersprossen waren auf ihrem Gesicht. Dies war die Governeurstochter Elisabeth Swann. Wie eine kleine Königin stand sie am vorderen Ende des Schiffes und sang ein Lied, das jedem Seemann eigentlich gehörich Angst einfloss. "Joho, Joho, Piraten habens gut. Wir plündern und morden, trinkt aus Piraten, Joho". Plötzlich spührte sie eine kalte Hand auf ihrer Schulter, und fuhr erschrocken um. Ein Mann mit blauer Jacke, blauen Augen und einer Melonen Mütze stand hinter ihr und drückte ihre Schulter. "Still Missi", sagte der Mann. "Verfluchte Piraten segeln in diesen Gewässern. Ihr wollt doch nicht, dass sie uns angreifen?". Elisabeths Blick glitt an dem Mann vorbei, auf eine neue Person. Sie wusste nur zu genau, wer das war. Leutnant Noorington, der Kapitän der Interceptor. Er hatte eine Jacke mit goldenem Brockat, einen Offiziershut und eine braune Perücke als zeichen seines Ranges. Diese war in einem Zopf nach hinten geflochten.
"Mr. Gibbs, lasst es gut sein", sagte Noorington in einem Ton, der keinen Raum für Diskusion ließ.
Gibbs war nicht beeindruckt. Sein Gesicht wurde leicht rot, als er antwortete: "Sie hat von Piraten gesungen. Es bringt Unglück von Piraten zu singen, wobei wir doch in diesem ungewöhnlichen Nebel festsitzen, denkt an meine Worte!"
Er holte seinen Flachmann raus, einen kleinen Beutel mit einer Lederhülle, den er immer an einer Schnur um seinen Hals trug.
Der Blick des Leuitnants hielt Gibbs an Ort und Stelle fest. "Seiht sicher, ich werde an eure Worte denken", antwortete er mit kühler Mine.
Das Schiff schaukelte leicht unter ihren Füßen, weswgen Joshamee Gibbs etwas wankte, als er an Noorington vorbeiging. Mit einem vage ungeduldigen Ton flüsterte er ihm ins Ort: "Es bringt auch kein Glück eine Frau an Bord zu haben, selbst wenn sie noch so jung ist!".
Gibbs nahm einen Schluck aus sienem Flachmann, dann verschloss er ihn und steckte ihn in eine Tasche.
Noorington seknte den Kopf. Gibbs war noch einer dieser alten Seefahrer, sein Geist benebelt von Vorurteilen und Rum. Elisabeth, die sich unbehäglich fühlte, wei sie der Grund vür diesen kleinen Streit war, sagte: "Ich fände es ziemlich aufregend einem Piraten zu begegnen".
James Noorington konnte sich ein höhnisches Lächeln nicht verkneifen, als er neben die kleine Governeurstochter schritt. Die Hände auf dem Rücken, sagte er seine ehrliche Meinung.
"Ach wirklich, MIss Swann? Das sind zügellose Kreaturen, alesamt. Ich werde dafür sorgen, dass jeder Pirat das bekommt, was er verdient.
Elisabeth sah zu Gibbs rüber, der mit dem Riemen seiner Tasche einen Piraten simulierte, der greade am Galgen aufgehängt wurde.
Elisabeth keute erschrocken. Dann sagte eine andere Stimme: "Leutnant Noorington, ich weiß ihren Eifer zu schätzen, doch sollten sie diese Themen lieber nicht in Gegenwart meiner Tochter ansprechen.". Sie drehte sch um und sah dort niemand geringeren als ihren Vater, Governeur Weatherby Swann. Er trug eine rote Jacke, und seine braune Perücke verlieh im Würde und Macht. Er ging auf die 45 zu, doch sein Stolz alterte nie. Noorington verbeugte sich leicht und sagte: "Ich bitte um Entschuldigung, Governeur Swann. Mit diesen Worten schritt er davon.
"Ich fände es ziemlich aufregend, einem Piraten zu begegnen", wiederholte sich Elisabeth. "Und genau das finde ich beunruhigend", antwortete der Governeur und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
Elisabeth wandte sich ab und blickte auf das Meer hinaus. Der Nebel hatte sich noch immer nicht gelichtet, und er würde es warscheinlich auch nicht tun. Sie konnten nur hoffen, nicht mit einem anderen Schff zusammenzustoßen.



Dann weckte ein Holzstück, das im Wasser trieb, ihre Aufmerksamkeit. Nein, nicht das Holzstück, sondern dass, was auf dem Stück war. Ihre Augen wurden sehr groß. Da war ein Mensch. EIn Junge, wie sie erkannte. Er hatte braunes Haar, zerrissene Kleidung und eine goldene Kette um den Hals. "Seht, doch das ist ein Junge im Wasser", rief sie der Crew zu. Die Soldaten und Offiziere drehten sich um und kamen auf sie zu. Als sie das Holzstück und den Jungen im eiskalten Wasser sahen, riefen sie. "Mann über Bord. Trompeten erklangen, und auf einmal war jeder an Deck in Bewegung. Noorington schrie seinen Untergebenen Befehle zu, und forderte auf, die Beiboote abzulassen.



Ein paar Minuten später hatten sie den Jungen aus dem eiskalten Wasser geborgen. Seine Haut war so bleich wie Kreide, und er fühlte sich kalt an. Noorington hielt seine Finger an den Hals des Jungen. "Er atmet noch", sagte er mit einen erleichterten Seufzen. Sofort wurde der Junge in eine Decke gehüllt, die aus dem betsen Stoff genäht war.
Alle drängten sich um den Jungen. Bis auf Joshamee Gibbs. Er stand am anderen Ende der Interceptor und starrte wortlos auf das Wasser. Noorington ging zu ihm, und wollte ihm sagen, dass er sich gefälligst um den Jungen kümern sollte. Doch als er das erblcikte, auf das Gibbs starrte, blieb ihm der Befehl im Hals stecken.
Ein anderes Schiff war aus dem Nebel aufgetaucht. Doch es brannte heftig, und der Mast löste sich krachend und fiel unter großen Spritzen ins Wasser.
"Was ist da passiert?", verlangte Governeur Swann zu wissen. Noorington, noch immer geschockt über den Anblick des brennenden Wracks, kannte innerlich die Antwort, doch er wollte sie nicht sagen. "Es war warscheinlich das Pulvermagazin, Handelsschiffe sind stark bewaffnet", improviseirte er und hoffte, der Governeur durschaute die geschickte Lüge nicht. Das tat Gibbs.
"Alle hir denken es, und ich spreche es aus", sagte Gibbs mit einem düsteren Unterton. "Piraten!". Der Governeur und auch einige der Soldaten schauten ih verständnislos an. "Unsinn, wir haben keine Zeit für Seemansgarn, es war ein Unfall", wischte er die Theorie weg.
Auf den Befehl des Leutnants wurden sämtliche Beiboote zu Wasser gelassen, und alle paddelten sie zu dem Schiffswrck, das in dem Nebel leuchtete wie ein unheilverkündender Teufel.
Elisabeth wandte sich wieder dem Jungen zu. Die Goldkette um seinen Hals glizerte im Licht der Flammen. Sie strich ihm behutsam über das Gesicht. Plötzlich riss der Junge die Augen weit auf und packte ihre zarte Hand mit überraschender Kraft. Elisabeth, die sich rasch von den ersten Schock erholt hatte, redete mit einem beruhigenden Unterton auf den Jungen ein.
"Ist schon gut, mein Name ist Elisabeth Swann.
Der Junge blinzelte und spuckte Wasser aus. "William Turner", stammelte er und wurde prombt wieder ohnmächtig.
Die kleine Governeurstochter griff nach der Kette, die Wiliam um seinen Hals trug. Doch die Kette war mit etwas verbungen. Verwundert griff sie unter sein Shirt, und holte etwas, das nach einem Medaiilon aussah, heraus. Es war ein goldenes Amulett, in das ein Totenkopfzeichen eingeritzt war.
"Du bist ja ein Pirat", stammelte sie und versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen.
Sie drehte sich um, wo Noorington sie mit seinem Blick fixierte.
"Hat er etwas gesagt?", wollte er wissen.
"Sein Name ist Wiliam Turner, mehr habe ich nciht herausgefunden."
Der Leutnant nickte und ging unter Deck.
Elisabeth atmete aus. Das war knap gewesen. Sie hob das Medaillon auf Augenhöhe. Doch dann sah sie aus dem Augenwinkel heraus eine Bewegung. Als sie das Totenkopfmedailon senkte sah sie ein Schiff im Nebel verschwinden. Die Segel waren so zerschließen, dass sie es sich kaum vorstellen konnte, das das Schiff überhaupt segeln konnte. Doch was ihr beosnders ins Auge fiel, war der riesige Union Jack, der eindeutig einen Totenkopf mit 2 gekreuzten Schwertern hatte. Ein Piratenzeichen. SIe schloss die AUgenund wüsnchte sich, das dieser Tag bald enden würde.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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#3

RE: Meine Romanversionen

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 01.09.2012 13:25
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 1: Port Royal.

Mit einem erschreckten Keuchen wachte Elizabeth aus ihrem Albtraum auf. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und ihr Herz schlug so schnell, das es ihr vorkam, als könnte es jeden Moment aus der Brust springen. Sie legte sich wie zur Beruhigung die Hand aufs Herz und atmete lansam ein und wieder aus. "Alles gut", sagte sie zu sich selber. Es war alles nur ein Traum. Schon seit vielen Nächten verfolgte sie dieser Tag vor 8 Jahren, als sie mit der Royal Navy den Atlantik überquerte. Und bis heute hatte sie niemanden von dem Piratenschiff erzählt, dass so gefährlich nahe an ihnen vorbeigesegelt ist. Diese Totenkopfflagge mit den gekreuzten Säbeln hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt. Elizabeth Swann legte den Kopf auf das Kissen.
Doch sie musste dieses Medailon einfach noch einmal sehen. Also stand sie auf, zog sich ihren Morgenmantel an und lief zu ihrem Schrank. Kleine Schriften und verschiedene Sachen lagen ordentlich in einer der obersten Schubladen. Ihr ganzes Zimmer war im reinen Luxus gestaltet, alles aus Gold und Silber. Was sollte man als Governeurstochter auch anderes erwarten? Doch dann öfnete sie das Geheimfach ihrer Schublade, und ein 2 Boden wurde sichtbar. Dort war alles verstaubt, und in mitten dieses Staubes lag das Piratenmedailon.
Elizabeth hatte es seit 8 Jahren darin versteckt, und schon eine Schnur aus reinem Gold durch ein kleines Loch am oberen Ende gewickelt. Sie wischte den Staub mit einem Handtuch ab und betrachtete es genauer. Elizabeth hatte sich nie getraut, das Medaillon um den Hals zu legen, das sie Angst hatte, jemand könnte sie erwischen. Doch nun legte sie die Goldkette um ihren Hals und betrachtete sich im Spiegel. Noch immer fragte sie sich, warum sie das überhaupt tat, schließlich wurde jeder hier in Port Royal mit einem Piratenabzeichen gehängt. "Immerhin", dachte sie bei sich mit einem Lächeln. Ohne diesen Tag vor 8 Jahren hätte sie William niemals kennengelernt.



Plötzlich klopfte es an der Tür. "Elizabeth?", erklang die Stimme ihres Vaters. Sie fuhr hastig herum und versteckte das Medaillon unter ihren Morgenmantel. "Ja, was ist denn?", fragte sie, und ihre Stimme war leicht zittrig. Dann öfnete sich die Tür mit einem seufzenden Knarzen, und ihr Vater, Governeur Weatherby Swann erschien. Er trug eine blaue Jacke mit goldenen Veriehrungen aus reinem Brockat, eine weiße gepuderte Perücke und weiße Strümpfe. Sein Lächeln war strahlend, als er fragte: "Noch im Bett zu dieser Stunde?". Ihm folgten eine Reihe von Beratern, die Essen auf den Tischen abstelten. Governeur Swann öffnete das Fenster. Das Licht strahlte sofort herein, und Elizabeht kniff geblendet die Augen zusammen. Der Himmel war wolkenlos und tiefblau, und man konnte ein oder 2 große Segelschiffe sehen, die entweder andockten oder hinaus in die Karibik fuhren.
"Ein herlicher Tag", sagte Weatherby Swann und drehte sich zu seiner Tochter um. "Ich habe ein Geschenk für dich", sagte er und öffnete einen großen Metallkoffer, den er nur mit Mühe hochheben konnte. Elizabeth sah darin ein wunderschönes weißes Kleid mit goldenen Verzeihrungen und einem Korsett.
"Das ist wunderschön", antwortete sie mit einer Stimme, die ihre Überwältigung veriet. Doch dann fragte sie sich wozu das ganze und starrte ihren Vater mit fragendem Blick an. "Darf ich den Anlass erfahren?". Der Governeur entgegnete freundlich:
"Braucht ein Vater einen Anlass, um in seine Tochter vernarrt zu sein?". Elizabeht lächelte und ging zum Umziehkabinett, das mitten in hrem Zimmer stand. 2 Dienerinen halfen ihr beim Anziehen. Der Governeur räusperte sich. Natürlich gab es einen Anlass, weswegen er das Kleid hatte anfertigen lassen.
Verlegen sagte er: "Ehrlich gesagt, ich hatte gehofft, du würdest es bei der Zeremonie tragen". Unsicher verlagerte er das Gewicht von einem Fuß auf den anderen, während er auf eine Antwort wartete.
Er sah, wie Elizabeth ihre Sachen auf das Bett warf, um sich in das Kleid zu begeben. "Welche Zeremonie?", fragte sie.
"Captain Nooringtons Beförderungszeremonie".
Elizabeht guckte hinter dem Vorhang hervor. "Ich wusste es", sagte sie mit einem anschuldigenden Unterton.
"Commodore Noorington, dazu wird er befördert.". Der Governeur konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Dieser Mann war die Geißel der Piraten in diesem Teil der Karibik. Er brachte Licht in jede dunkle Ecke und frische Luft überall dorthin, wo sich Piraten aufgehalten haben.
Hinterihrem Vorhang keuchte Elizabeth, während man ihr das Korsett anlegte. Diese Dinger waren viel zu eng, fand sie. Man quälte die Frauen damit ja regelrecht. "Ich habe gehört, dass diese Korsetts die neueste Mode in London seien", sagte der Governeur mit einer unberuhigten Stimme.
"Naja, die Frauen in London müssen gelernt haben, nicht zu atmen", antwortete Elizabeht und atmete gepresst. Sie hoffte, das sie nicht in Ohnmacht feil, so wenig Luft bekamm sie dadurch. Ein Berater des Governeurs kam durch die Tür und sagte: Mylord, ihr habt Besuch. Eure Lieferung ist soeben unten eingetroffen.
Der Governeur schritt durch die Tür, um das Geschenk für den Commodore zu holen.



Die Eingangshalle des Hauses des Governeurs von Port Royal war überall mit Gold und seltenen Materialien ausgeschmückt. Für jeden Besucher war dies ein gewaltiger Anblick, und somit auch für William Turner. Er satnd mit einem langen Metallkoffer in der Mitte des Raumes und betrachtete die seltsamen goldenen Verziehrungen. Er war genauso alt wie Elizabeth, hatte braunes Haar, schlichte Kleidung und ein Talent für Schwerterherstellung. Er war vor 8 Jahren von den Soldaten der H.M.S Interceptor gerettet worden, und arbeite seitdem in Port Royal als Waffenschmied für einen gewissen James Brown. Dieser war fast ständig betrunken, und somit blieb es an Will hängen, die ganze Arbeit zu verrichten. Heute war ein ganz besonderer Tag, den er hatte in dem Koffer das zukünftige Schwert des Commodores. Neugierig streckte er die Hand nach einem Kerzenständer aus, den an der Hand hing. Doch dieser riss auf einmal ab. Das Geräusch hallte unheimlich laut in der Halle wieder. Will versteckte den Ständer in einer Vase voller künstlicher Schwerter und hoffte, dass niemand ihn gesehen hatte.
"Mr. Turner, schön, dass sie hier sind", sagte der Governeur und eilte die Treppe herunter.
"Guten Tag Sir, ich habe ihre Bestellung", sagte er und öffnete den Koffer. Darin lag ein Schwert mit greader Klinge, geeignet für Offiziere und andere, die der Royal Navy ergeben waren. Der Governeur hob das Schwert an. So wunscherschön, und doch so leicht und tödlich für Piraten, dachte er bei sich. Er hörte aufmerksam zu, als William mit siener Beschreibung begann.
"Die Klinge ist aus gehärtetem Stahl, und luxuriöses Gold ist in den Griff eingearbeitet.". Weatherby Swann drehte das Schwert, so dass er den Griff sehen konnte. Tatsächlich, dieses Gold verwendete man eigentlich nur im Königssaal. "Dürfte ich mal?", fragte Will und der Governeur gab ihm das Schwert. Er legte es aus seinen augestreckten Zeigefinger und lies es dort. Das Schwert bewegte sich keinen Millimeter.
"Perfekt ausbalanciert, die Angel hat nahezu die selbe Breite wie die Klinge. Er war das Schwert in die Luft und fing es wieder auf.
"Beeindruckend, sehr beindruckend", sagte Governeur Swann mit respektvollen Unterton. Commordore Noorington wird damit sehr zufrieden sein. Mein Kompliment.
"Danke, ein Handwerker freut sich stets zu hören, das seine Arbeit geschätz wird", sagte Will und lächelte.
Dann blickte er hinauf zur Treppe, und seine Augen weiteten sich. Elizabeth Swann erschien und ging langsam die Treppe hinunter. Sie hatte ein wunderschönes Kleid an. Willian konnte bei diesem Anblick kaum noch atmen, und sein Herz schlug schneller. Dieses Gefühl hatte er bereits seit 8 Jahren, seit ihrer ersten Begegnung, und er konnte sich einfach niemals dazu durchringen, ihr seine Gefühle zu sagen. Schließlich war er nur ein Waffenschmied, und sie war die Tochter des Governeurs. Seine Hände wurden schweißfeucht, und er fing an zu zittern.
"Elizabeht, du siehst wirklich hinreißend aus", sagte Governeur Swann und betrachtete seine Tochter. Elizabeth Swann sah William an, und ihr Gesicht erhellte sich. "Will, schön dass du da bist", sagte sie und eilte die Treppe herunter. Schließlich stand sie direkt vor ihm. Er konnte kaum noch atmen, so schön fand er den Anblick der Governeurstochter. "Ich habe von dir geträumt in der Nacht", sagte sie.
"Von mir?", fragte William überrascht.
Der Governeur betrachtete siene Tochter mit einem verwirrten Blick. "Hälst du es in der Tat für angebracht?", wollte er sagen, ließ es dann aber doch sein.
"An dem Tag, als wir uns kennen gelernt haben", sagte sie und lächelte.
"Wie könnte ich das vergessen, Miss Swann", stotterte der Waffenschmied, und versuchte, seine Stimme wiederzufinden.
"Will, wie oft muss ich dich noch bitten, mich Elizabeht zu nennen", fragte Elizabeth und sah ihn forschend an. Will war noch sehr schüchtern ihr gegenüber,und sie versuchte ständig, das zu umgehen.
"Wenigstens noch ein allerletztes Mal, Miss Swann, so wie immer", antwortete Will und lachte. Das war jetzt sehr peinlich gewesen.
"Da siehst du, der Junge hat wenigstens Sinn für Anstand", sagte Weatherby Swann und lachte. Er führte Elizabeth nach draussen, zu der Kutsche, die sie zu der Beförderungszeremonie von Commodore Noorington bringen würde.
"Guten Tag, Mister Turner", sagte Elizabeth mit genervtem Unterton. William musste einfach selbstbewusster werden.
Sie stieg in die Kutsche ein, die sofort losfuhr. Das vergebliche Guten Tag, Elizabeth hörte sie nicht mehr.
Die Kutsche donnerte über die Straßen von Port Ryal, gezogen von kräftigen Pferden. Schlamm und Erde peischten hinter ihr auf.
"Ich hoffe, in Gegenwart des Commodores wird du dich besser benehemen, sagte der Governeur. Ihm haben wir es zu verdanken, dass Port Royal so zivilisiert ist.
Zu diesem Zeitpukt wusste noch niemand, dass sich das Leben für jeden Bewohner in Port Royal bals ändern würde, denn etwas gefährliches und finsteres bewegte sich auf die Stadt zu.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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zuletzt bearbeitet 01.09.2012 13:27 | nach oben springen

#4

RE: Meine Romanversionen

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 01.09.2012 22:33
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Okaaaayyy, ich fand es jetzt interessanter, als ich anfangs dachte. Ein Romanze, hoffe ich doch. Wenigstens ein bisschen.

Also für eine Frau ist eine Lage wie auf dem ersten BIld sehr ungünstig. Vor allem mit so einem Ausschnitt. :D

Ich lese auf jeden Fall weiter. Und was mur auch aufgafallen ist: Du hast dich sehr verbessert. ;)


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#5

RE: Meine Romanversionen

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 28.10.2012 16:09
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 2: Captain Jack Sparrow

Der Hafen von Port Royal lag so ruhig da wie ehe und je. Das Wasser was tiefblau, und Fischschwärme schwammen in regelmäßigen Abständen zu den groß angelegten Stegen und verschwanden. Die großen Schiffe der Royal Navy hatten die Segel eingeholt, und ihre Crew bereitete sich auf ihre nächste Reise vor. Alles, was an Bord gebraucht wurde, wurde verladen. Ziegen, Ersatzteile, Arbeitskräfte, Holzkisten mit Nahrung, Wasser und einigen Medikamenten. Die Kanonen waren eingezogen worden, doch selbst in der Dunkelheit unter Deck glitzerten sie. Neben diesen gewaltigen, kriegsflottenartigen Schiffen sah das kleine Segelboot, welches sich auf den Hafen zubewegte, lächerlich klein aus. Eine einzelne Person stand auf dem Mast, die Haare flogen ihm vom Winde geblasen ins Geischt. Ein großer Lederhut, zerfledderte Kleidung, und der Gestank nach Alkohol war alles, was die Ankunft von Captain Jack Sparrow verriet.
Jack sprang vom Mast und landete auf dem wasserüberfluteten Deck. Das Boot hatte nur ein Segel, und wies viele kleine Löcher auf. Jack nahm sich einen Wasser Eimer und fing damit an, dass überschüssige Wasser aus dem Boot zu schöpfen.

Dies ist Captain Jack Sparrow.
Berüchtigter Pirat, Räuber und Wegelagerer, so beschreibt Jack sich selbst. Der Grenzgänger zwischen Genie und Wahnsinn hat im jedem Hafen einen Erzfeind. Egal wo er sich herumtreibt, er steckt immer bis zum Hals in Intrigen und Schwirigkeiten.
Er trägt eine wilde Mischung aus Klamotten aller Herren Länder. Ob Pistolengürtel aus Port Royal oder Kopftuch aus Singapur: Bezahlt hat er nicht davon. Warum sollte er das auch tun? Er war ein Pirat, und bei Piraten gilt das Sprichwort: Nimm was du kriegen kannst und gib nichts wieder zurück.
Sein Schwert hatte schon einige Gefechte geschlagen, und wies eine Verkümmung an der Spitze auf. Eine Scheide aus Leder schütze die Klinge, wenn sie greade nicht gebraucht wurde. Der Handschutz befand sich über den Griff. Er stoppte feindliche Klingen und verhinderte, dass Blut auf den Griff tropft. Seine Pistole baumelte an der Hüfte. Sie trug elegante Intarsien aus spanischem Silber. Angefertigt wurde sie von einem Waffenändler in Singapur.
Jack hatte ein Händchen für auffalendes Aufsehen. Er trug Rastallocken, die ihm bis zur Brust hingen, und überall waren Perlen und verschiedene Anhänger befestigt. Jedes dieser Schmuckstücke war ein Erinnerungsstück von einem Abenteuer.
Er ist wirklich ein verrücktes Huhn, und obwohl er bis an die Goldzähne bewaffnet ist, genügt meistens seine Cleverness, um sein Ziel zu erreichen. An seinen Händen trug er eine Vielzahl von Ringen. Einige hatte er gefunden, die anderen hatte er von einer französischen Dame ehe zweifelhaften Rufes gestohlen.
Er ist immer ruhig, und es gibt nur wenige Dinge, die er fürchtet oder ihn aus der Fassung bringen. Doch auch Jack Sparrow war verwundbar. Er war aus einem besonderem Grund nach Port Royal gekommen. Seine Pläne waren immer kompliziert und geheimnissvoll, doch er hoffte, das er bei dieser Operation alle Aspekte gut durchgedacht hatte.

Jack schaute vorsichtig über die Ballustrade des Bootes. Mehrere Felsen ragten aus dem Wasser. Und an den 2 größten hingen 3 Skellete, alle trugen sie Schlingen um den Hals. Einer hielt ein Schild in seinen Händen: "Piraten, seid gewarnt!
Jack zückte seinen Hut, und hoffte, dass ihm dieses Schicksal erspart wurde. Es gab immer weniger Piraten, und die Royal Navy hatte die meisten umzingelt oder gefangen genommen. Nur die betsen oder verrücktesten waren noch am Leben, heuerten Matrosen an und überfielen Schiffe.
Sein eigenes Boot sang immer weiter, und Jack musste auf den Mast klettern, um nciht durchnässt zu werden. Endlich trat er auf den Holzsteg, und sein Boot ernetete höhnische Blicke der Schaulusitgen auf den anderen Schiffen.
"Wartet mal, ihr da!", erklang eine Stimme hinter ihm. Jakc drehte sich um. Ein Zollbeamter mit gepuderter Perücke bäumte sich hinter ihm auf. Jack schätze ihm auf Mitte 60, er würde kein Problem darstellen.
"Es kostet einen Shilling, mit eurem Boot hier im Hafen anzulegen!", sagte der Beamte und deutete auf das Boot, das bis zum Segel untergegangen war.
"Und ich muss euren Namen wissen", sagte der Beamte und legte seinen Geldbeutel auf einen Holzpflock. Jakc griff in seine Tasche und holte 3 Münzen heraus.
"Was haltet ihr von 3 Shilling, und wir vergessen den Namen?", sagte er mit einem Lächeln. Der Beamte schaute vn den 3 Talern zu Jack, dann wieder auf das Geld. Schließlich grinste er und antwortete: "Wilkommen in Port Royal, Mister Smith".
Jack drehte sich um, und der Beamte bemerkte nicht, wie sein Geldbeutel in Jacks Tasche verschwand.

Sorry, da shier solange nciht kam, und diesmal ohne Bilder. Ich hatte eben noch viele andere DInge zu tun, Real Life und so(Hä, was ist Real LifeXD)



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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#6

RE: Meine Romanversionen

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 28.10.2012 16:51
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Das war bislang das beste Kapitel von dir überhaupt. Du wirst auch immer besser, Jaki.

Also Tippfehler oder andere Fehler gan es nur wenige. Was mir nicht ganz so gefiel, war die Personenbeschreibung. An sich sehr gut, aber entweder schreibst du ganz in Vergangenheit oder in Gegenwart. An deiner Stelle hätte ich alles im Präteritum geschrieben.

Quelle Wikipedia: Real Life (engl., übersetzt: „wirkliches Leben“, gelegentlich auch meat life, etwa: „fleischliches Leben“), kurz meist als RL bezeichnet, ist eine Bezeichnung aus der Internet-Szene, die als Begriff für das Leben eines Menschen außerhalb seiner virtuellen Aktivitäten im Internet verwendet wird.
Hä? Was ist das jetzt? Kapier ich nicht!



zuletzt bearbeitet 28.10.2012 16:52 | nach oben springen


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