#1

King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.05.2012 19:24
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Hierfür wird Jak erstma lpausieren.

Hier schreibe ich wieder eine Romanversion, und zwar zum Game King Kong. Bald kommt der Prolog.

Es geht um Carl Denham, der in New York einen ganz schlechten Ruf hat. Er sieht als letzte Hoffnung die Insel Skull Island, wo er mit seinem Kamerateam und einer Gruppe aus Stadtjungen und Söldnern hinreist. Doch er ahn nichts von den Gefahren auf der Insel, den Urmenschen, Rieseninsekten, Dinosauriern und dem König der INsel, dem 8 Meter großen Riesenaffen King Kong



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#2

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.05.2012 19:28
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Hört sich interessant an. Doch ich würde dir raten, jetzt erstmal keine FF anzufangen. Schreib jetzt erstmal eine FF fertig. Das ist besser so. Aber die Entscheidung liegt ganz bei dir. Ich glaube aber, dass ich alles von dir lesen würde. Egal welcher Film, welche Serie oder welches Spiel


nach oben springen

#3

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.05.2012 19:38
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Jup, ich werde es nach folgendem Schema machen.

Wenn die Charactere hier das erste Mal auf Kong treffen, pausiert diese FF, danach geht es erstmal ein Kapitel von Jak weiter, dann pausiert wieder Jak und so weiter.

Die Sw FF wird natürlich ständig fortgeseztz. Und wenn ich die Kong FF abgeschlossen habe, mache ich erst eine Romanversion von Sly



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#4

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.05.2012 19:41
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Okaaayyy...ich hab nicht alles verstanden, aber das passt schon. Solange noch was von dir kommt.


nach oben springen

#5

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.05.2012 23:16
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Wie gesagt, ist es die Romanversion vom Game, deswegen wundert euch nicht, wenn euch einige Sachen noch komisch vorkommen.

Prolog:

Leise seufzend setzte Carl Denham sich auf seinen Stuhl. Er war an Bord der Venture, einem 275 Meter langem Kollos von Schiff, aus hartem Stahl und mit den besten Offizieren der Royal Navy. Sein privates Quartier war sehr ordentlich eingerichtet. Überall lagen Bücher und Landkarten herum, doch Denham interesierte sich nur für eine Karte. Er Nahm seine Feder, tauchte sie in Tinte und begann zu schreiben.



Logbuch Eintrag Nummer 3.
Wir schreiben den 12 Oktober 1933.
Ich und meine Crew sind jetzt schon seit 5 Tagen auf hoher See, 12000 Meilen von der Zivilisation entfernt. Mein Ruf in New York ist sogut wie ruiniert, und dieser Film ist meine letzte Chance. Ich und mein Kameraman Preston hatten 3 Stunden Zeit, eine neue weibliche Hauptrolle zu finen, oder wir wären am Arsch. Es gibt 1000 von arbeitlosen Frauen in dieser Stadt, und Ann Darow wurde geboren diese Rolle zu spielen. Sie ist eine Frau, deren Reise ins unbekannte führt, zu einer schicksalhaften Begegnung, die alles verändern wird. Denn nun bin ich in Besitz einer Karte, es gibt eine unerforschte Insel. Einen Ort, von dem man dachte, er wäre nur ein Mythos. Dort werde ich meinen Film drehen.
Meine Crew besteht aus:
Herb, dem 2 Kameramann
Preston, dem ersten Kameramann
Lumpy, den Sprengstoffexperten.
Jimmy, dem Schiffsjungen
Hayes, der S.W.A.T Agent.
Choj, der Filmrollenträger
Mike, der Kartenleser
Ann, der Hauptdarstellerin
Jack, dem Hauptdarsteller
Englehorn, den Flugzeugflieger
und mir, dem Produzenten.



Carl schlug das Buch zu und wandte sich wieder seiner Karte zu. Sie war alt, die Ränder ausgefranst, und sie hatte bereits eine bräunliche Färbung angenommen. Dann ging die Tür auf, Jimmy kam herein und sagte:"Mr. Denham, Land in Sicht".

Wie gesagt, dies ist nur die Gameversion, deswegen fehlt die Vorgeschichte in New York



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#6

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 12.05.2012 16:57
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Was ist denn in New York passiert?

Ich finde du wirst immer besser. Es waren nur einige Flüchtigkeitsfehler dabei, sonst war alles in Ordnung.

Ich geb dir einen Typ für wörtliche Rede: Wenn mehrere Leute miteinander reden, solltest du nach jedem Gesagten von einer Person eine neue Zeile anfangen. Zum Beispiel solltest du es nicht so machen:
"Hallo" "Hi, wie geht's?" "Mir geht es gut. Und dir?" "Mir auch."
Eher solltest du es so machen:
"Hallo"
"Hi, wie geht's?"
"Mir geht es gut. Und dir?"
"Mir auch."
So ist es übersichtlicher, vor allem bei langen Sätzen.


nach oben springen

#7

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 18.05.2012 18:51
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 1: Die Venture.

Jack Driscoll beugte sich über den Rand des kleinen Bootes und würgte Galle ins Meer. Sein Gesicht war vom vielen Übergeben grün abgelaufen, und er betete nur, das es bald aufhören wollte. Jack war 25 Jahre alt, hatte dunkles Haar, ein weißes Hemd und eine Jeans an. Die Wellen schlugen gegen das kleine Boot und ließen es schwanken. "Ey, Jack, du siehst nicht gut aus, du bist ja ganz grün", sagte eine Stimme über ihm. Er hob den Kopf und sah Captian Englehorn. Englehorn war 47 Jahre alt, hatte eine schwarze Militärmütze auf und trug 3 Abzeichen an seiner linken Brust. Jack hob eine Hand und schrie, um den Wind und den Regen zu übertönen: "Schon gut, ich fühle mich besser!". Mit ihm im Boot saßen Carl, Ann, Hayes und Brigs. Carl trug eine schwarze Jacke, und seine Kamera war geschultert. Sein braunes Haar war zerzaust. Hayes war schwarz, hatte braune Hosen, grüne Tarnuniform und eine Mütze an. Ann war 24, hatte blondes Haar und eine graue Jacke, unter der sie ein weißes Kleid trug. Auf Jack wirkte sie extrem Aktrativ. Ihr Haar wurde vom Wind hin und her geweht. Englehorn schrie Carl an: "Denham, sie Wahnsinniger, bei solchen Wetterbedingungen kann man unmöglich landen, das sind 6 Meter Wellen da draußen. Carl lächelte madd und antwortete: "Das ist die Insel, die ich seit 8 Wochen suche. Ich bin doch nicht 12000 Meilen auf ihrem stinkendem Dampfer gefahren, nur um jetzt aufzugeben. Hayes sagte: "Haltet euch gut fest, das wird eine wilde Fahrt. Zeitgleich wurde ein 2 Boot runtergelassen, mit dem Rest der Crew: Preston, Jimmy, Mike, Herb, Choj und Lumpy. Blitze zuckten über den Himmel, der Regen war so heftig, das es schon wehtat. Hayes war besorgt. "Jack, die ganze Sache hier gefällt mir nicht, Miss Darow wäre wirklich besser auf der Venture geblieben. Jack lächelte und sagte mit einem winzigen Anflug von Sarkasmus: "Sie kommt aus New York, sie ist an den Dschungel gewöhnt. Im Hintergrund hörte man die Venture trompeten.
Carl schrie, dem anderen Schiff zugewandt: "Preston, haben sie den Film und die Objektive? Vom anderen Boot antwortete eine schmerzerfüllte Stimme: "Soviel ich tragen kann". Aus dem Wasser ragten Felsen. Sie waren gigantisch, 45 Meter und mehr. Einige kleinere Brocken lösten sich und fielen ins Wasser. Aufeinmal ging ein Ruck durch beide Boote. Und dann noch einer. Über Funke sagte Englehorn: "Carl, die Strömung hat euch erfasst. Hayes stocherte mit seinem Padel im Wasser, um irgendwo halt zu finden. "Es wird zu gefährlich, wir drehen um".
Nur über meine Leiche", schrie Denham, wir sind doch fast da, wir schaffen das. Brigs wurde das Padel aus der Hand gerissen. Von drüben hörte man Lumpy schreien:
"Wir werden versuchen, etwas weiter nördlich zu landen. Ihr Boot bewegte sich auf eine Große Steinsäule zu. Ein Blitz traf die Spitze, und Jack stellte mit Entsetzten fest, das der Felsen umkippte. Alle schrien. Dann traf der Felsen das Holzboot. Jack wurde in die Luft geworfen und verlor das Beuwsstsein. Er konnte nur noch sehen, wie Brigs unter dem Felsen zermahlmt wurde



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#8

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 19.05.2012 17:59
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Carl ist echt dickköpfig - zum Schaden der anderen. Ich mag ihn schon jetzt nicht. Ann ist cool.

Ich werd diese FF lesen. Ich würde sowieso alles lesen. Deine Kapitel sind ja auch nie zu lang,


nach oben springen

#9

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 26.05.2012 23:02
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 2: Skull Island

Kaltes Wasser ließ Jack aus seiner Ohnmacht erwachen. Sein ganzer Körper schmerzte. Der Schmerz war so heftig, dass er am liebsten gleich wieder eingeschlafen wäre. Langsam öffnete er die Augen und sah in das Gesicht von Ann.
"Hey Jack, du hast uns ganz schön erschreckt". Sie lächelte, da sie froh darüber war, dass Jack noch Am Leben war. Sein Mund war trocken, doch trozdem konnte er sprechen.
"Ann? Bist du verletzt? Was ist passiert? Ihr Gesichtsausdruck wurde traurig, als sie sagte: "Wir sind in die Felsen gekracht, Briggs war sofort tod, wir haben ihn dort drüben hingelegt. Langsam richtete Jack sich auf. Das erste, was er sah, war nackter, grauer Fels. In der Ferne sah er weitere Felsen und den Umriss der Venture. 3 Meter neben ihm war das zerstörte Boot. Daneben lag Brigs Leiche, über die man ein weißes Tuch gelegt hatte, das bereits rot verfärbt war.
"Oh mein Gott, wir können ihn doch nicht einfach da liegen lassen!". Ann antwortete:
"Ich weiß, Hayes versucht schon mit Englehorn Kontakt auszunehmen. Hayes stand in einiger Entfernung und feuerte eine Signalrakete ab. Carl filmte mit seiner Kamera die Felsen um sie herum und kommentierte alles mögliche.
"Das Meer ist zu aufgewühlt", sagte Hayes. Wir müssen einfach hoffen, dass er uns gesehen hat. Falls ja, wird er uns sicher bald mit dem Wasserflugzeug suchen". Carl steiß einen leisen, anerkenden Pfiff aus.
"Ich glaub das nicht, das ist die Insel Skull Island. Was für ein Ort, um einen Film zu machen, der wird uns ne Menge Geld einbringen!". Hayes missbiligte seine Prahlerei. Er war Soldat, der Tod wohnte gleich nebenan. Doch erkonnte nicht verstehen, dass dieser Mann es einfach hinnahm für einen Film ein Menschenleben zu opfern.
"Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren lend hier raus zu kommen, wir haben schon einen Toten, Denham!". Sie standen vor einer Höhle, die in einen der kleineren Felsen hinenführte.
"Das ist der einzige Weg, verdammt, ich kann kaum 5 Meter weit sehen. Ann fischte in ihrer Tasche herum und fand eine Leuchtfackel, die sie in ihre linke Hand nahm.
"Das hier dürfte uns helfen". Sie warf die Fackel in die Höhle. Was sie sahen, ließ sie alle das Blut in den Adern gefrieren lassen.



Die Fackel landete direkt vor einen monströsen Krabbe. Sie war bestimmt 2 Meter lang, hatte 40 Zentimeter lange Scheren und einen kräftigen Panzer. An ihrem Kopf befanden sich 6 Augen. Auf ihrem Panzer sammelten sich Pilze und Algen und anderen Runrat. Sie brüllte auf, das kurz vor ihr die Leuchtfackel zum Stehen kamm. "Ein Prachtexemplar", sagte Carlleise. Hayes holte eine 2 Pistole aus seinem Halfter.
"Jack, ich habe eine Waffe für dich, kannst du damit umgehen?". "Klar, sagte Jack, obwohl er noch nie eine in der Hand gehabt hatte. Hayes warf ihm die Waffe zu. Auf dem Kolben hatte er seinen Namen eingeritzt. "9Milimeter Luger, Vorsicht, der Abzug ist sehr empfindlich". Jack nahm sich und feuerte auf das Krabbentier. Die Kugeln prallten harmlos am Panzer der Kreatur ab, doch Jack traf sie mitten in den Kopf. Blaues Blut spritze hoch, und die Krabbe fiel zu Boden.
"Nicht schlecht für einen Stadtjungen", sagte Ann anerkennend. Sie gingen weiter, und begegneten einer 2 Krabbe. Hayes schoss ihr genau zwischen die Augen. Tageslicht blendete ihn, doch ein Holzzaun versperrte den Weg.
"Wer hat den Zaun gebaut", fragte sich Carl laut. Jack schlug ihn ein und trat ins Tageslicht. Sie befanden sich wieder an der Oberfläche, im Hintergrund trompetete die Venture. Jack und die anderen rutschten einen steilen Abhang hinunter und fanden sich am Ufer von Skull Island wieder. Überalllagen Gerippe unbekannter Tierarten. In einen der Steine waren Zacken reingehauen, und ein gigantisches Holztor versperrte den Weg. Vor ihm waren 2 Baumstämme, und auf einer Höhe von 1, 50 Metern waren 2 Pfähle in sie hinengetrieben. "Wer hat das gebaut", fragte sich Jack. Carl hinter ihn nahm die Kamera und begann zu filmen.
"Ann, kommen sie mit mir, ich möchte ein paar Probeaufnahmen machen". Ann war verdeutzt. "Jetzt?" "Sie wollen jetzt anfangen zu filmen?". Carl zuckte mit den Schultern. "Sicher, darum sind wir ja schließlich hier, wir fangen mit ein paar Schreien an. "Okay sind sie bereit? Und ACTION!". "Schreiben sie Ann, schreien sie um ihr Leben!
Ann schrie. Dann erfüllte ein monströses Brüllen die Luft. Es war tief und viebrierend, und dauerte mindestens 10 Sekunden lang an. Jack zog aus einem Gerippe einen Knochen und nahm Verteidigungsposition ein. Ann fragte Erschrocken: "Was war das?".
In diesem Moment kamen aus dem Meer mindestens 7 Krabben auf sie zumachiert, ihre Scheren in Angriffsposition.
Jack und Hayes schossen gleichzeitig auf die Krabben, während sie Ann und Carl schützend hinter sich stellten. Die Krabben schrien, als die Hochgeschwindigkeitsgeschosse sie zerfetzten. Jack steiß einer Monsterkrabbe seinen Speer so heftig ins Gesicht, das er hinter noch rausguckte. Als alle Krabben erledigt waren, kam wieer dieses Brüllen. Das Wasser brodelte, und in diesem Augenblick kam eine Monsterkrabbe heraus. Sie war mindestens 10 Meter groß, und viel stärker als ihre Artgenossen.
Ann schrie. Jack schoss auf dieses Monstrum, doch es näherte sich weiter. Hayes feuerte unkrotoliert, und als das Tier nur noch 3 Meter entfernt war, war das Magazin leer. Die 2 Meter langen Scheren der Krabbe schlossen sich um Hayes und hoben ihn die Luft. Hayes schrie. In diesem Moment rollte sich Jack unter den Panzer der Kreatur und stieß ihr einen Speer mitten durch den Bauch. Das tier Schrie auf und ließ Hayes fallen. Jack rollte greade noch rechzeitig weg, als das Tier tod zusammenbrach. Ann und Carl hatten in der Zwischenzeit die Tür geöffnet.
"Beeilung!" schrie Hayes. Alle schritten durch das Tor. Dann hörten sie etwas. "Ein Flugzeug!", schrie Ann.
Hayes konnte man die Erleichterung ansehen. "Das ist Capitan Englehorn, er hat sicher unser Notsignal gesehen"!. Ann und die anderen fuchetlten wild mit der Armen herum, doch kurz vor ihnen drehte Englehorn ab und flog weiter. "Warum landet er nicht?, fragte ann. "Er muss eine Wasserstelle finden, die vor dem Sturm geschützt ist" erklärte Jack. Sie zwängten sich durch eine dünne Spalte im Fels zum nächsten Vorsprung. "Er hat eine Kiste abgeworfen", sagte Hayes und zerbach sie. Darin war eine Schrottflinte. Jack nahm sie an sich und überprüfte das Magazin. es enthielt 10 Schuss.
"Gott sei Dank, Englehorn hat und entdeckt. Vieleicht schickt er uns noch mehr. Sie gingen weiter und töteten eine weitere Krabbe. Eine weitere Tür versperrte den Weg. Jack schlug sie auf. Dahinter befanden sich 4 Riesenkrabben. Jack schoss, und die Körperteile flogen in verschiedene Richtungen davon. Wieder eine Baumstammtür. Jack nahm den Phal vom Boden auf und steckte ihn in den Baumstamm. Hayes ging an den anderen und schob ihn langsam beiseite. Die Tür öffnete sich.
"Diese Türen, sagte Hayes düster, sie scheien nicht sher alt zu seien, funktionieren perfekt.
"Was meinst du?", fragte Jack.
"Ds ist sehr seltsam", antwortete Hayes. Carl lachte und sagte. Hergott, wir sind auf dem Legendären Skull Island, und ihr spielt in einen Carl Denham FIlm mit, was könnte es besses geben. Sie rutschten einen weiteren Abhang hinunter....



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#10

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 27.05.2012 12:41
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Dieser Denham ist richtig sch****. Denk nur an den Film. Idiot! Hier waren mehr Fehler drin als sonst, aber das liegt wahrscheinlich am Tippen. Ich find diese FF echt cool.


nach oben springen

#11

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 24.06.2012 00:31
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 3: Nekropolis.

Jaks Füße trafen aus festen Stein, als er das Ende des Abhangs erreichte. Frische Luft strömte aus einer großen Öffnung im Fels. Er klappte das Magazin der Schrottflinte auf und zählte.
"Noch 10 Schuss" stellte er ruhig fest. Das Team trat aus dem Felsen hinaus in kühle Morgenluft. Selbst hier oben traf sie die Gischt der Brandung unter ihnen. Eine aufgebrochene Holzkiste lag vor ihnen auf dem Boden. In dieser KIste war ein weiterer 9 Millimeter Luger. Hayes griff mit klammen Fingern danach und steckte die Pistole in eine Scheide an seinen Schenkel.
"Geht es dir gut, Carl?" fragte Jack. Er wollte nicht, das irgendjemand durch eine dieser Monsterkrabben verletzt worden war, und es erst jetzt bemerkte. Wer weiß was die für Krankheiten übertragen.
"Ich dachte greade an Preston, ich bete, dass er die Filmrollen gut beschützt hat", antwortete Carl. Jack rollte mit den Augen. Er konnte Carls Notsituation gut verstehen, doch er übertrieb es total mit seinen Film.
"Und dir, Ann?", fragte er, und in seiner Stimme lag eine Sänfte, die ihn selbst ein bisschen überraschte. Jack wollte hier den coolen spielen, den furchtlosen Helden, der es locker mit jeder Situation aufnehmen konnte. Er ließ sich nicht anmerken, welchen seelischen Schaden die Krabben hinterlassen hatten.
" Ich dahcte greade an Jimy, Preston und die anderen", antwortete sie. "Ich hoffe nur, dass sie an Land gehen konnten. Jack wollte greade eben antworten, als er einen Schrei hörte. Er blickte sich um und sah Hayes, der auf einem Felsvorsprung stand, seine Pistole im Anschlag. Er winkte.



Als sie bei ihm waren, sahen sie es auch: Unter ihnen war die Besatzung des 2 Bootes, vebstehend aus Jimmy, Preston, Lumpy, Miker, Herb und Choj.
"Rudern, Jungs", schrie Mike aus voller Kehle. Lumpy und Herb hatten die Padel in der Hand und ruderten, so schnell sie konnten. Doch die Strömung war stark, und trieb sie immer wieder zurück. Das Boot scheuerte über Fels, und blieb stecken.
"Jimmy, Lumpy, wir sind hier oben", schrie Hayes. Carl stand neben ihn, doch er hielt nur Ausschau nach dem Filmmaterial. "Preston, sind sie okay?", rief er, und gleich darauf fragte er: "Was ist mit dem Kameraersatzobjektiv?.
"Sorry, Carl, ist über Bord gegangen", kam die Antwort zurück. Prestons Stimme war dabei kaum zu verstehen. Der Wind blies ihnen um die Ohren, und die Kälte jagte ihnen eine Gänsepelle über die Haut.
"Hayes, die Strömung ist zu stark, wir müssen es irgendwo anders versuchen!", sagte Choj. Hoffnungslosigkeit lag in siener sonst eisenern Stimme.
Hayes Gesicht blieb durch jahrelanges Training ausdruckslos, doch seine Stimme verriet ein gewisses Maß an Besorgnis.
"Doch, das schafft ihr, haltet das Boot nur so ruhig wie möglich!", schrie er ihnen entgegen. Das Boot rutschte von dem Felsen ab und wurde von der Strömung um die Ecke getragen. Außer Sichtweite.
" Die werden wir wiedersehen, sagte Jack, aber jetzt los, wir müssen einen Landeplatz für den Flieger finden!".
Carl fluchte. "Ich kann es nicht fassen, dass er die Objektive über Bord hat gehen lassen. Ich miene, könnt ihr euch das vorstellen?", sagte Carl. Er erntete nur böse und genervte Blicke.
Sie erreichten das Ende der Steinbrücke. Vereinzelte, dornige Büsche wuchsen nahme am Klippenrand, und Moskitos schwirrten in großer Zahl umher. Ann klatschte sich an verschiedenen Stellen auf die Haut. Eine weitere Pistole lag auf dem Boden in einer Holzkiste. Jack nahm sie an sich und überprüfte das Magazin. "37 Patronen", stellte er fest. "Hayes, nimm", sagte Jack und warf seinen SS Freund die Schrottflinte zu. DIeser fing sie und steckte sie sich in einer speziellen Scheide auf den Rücken. Jack entsicherte die Pistole und hielt sie vor seinen Körper. Das Team trat in eine weitere kleine Spalte zwischen einen Felsen. Hier wuchsen auch vereinzelt Büsche, doch diese waren ohne Dornen und insgesamt war es hier dirn merkwürdig feucht. Wasser tropfte von der Decke, und durchnässte ihre Kleidung. "Passt auf, dass die Waffen nicht feucht werden", mahnte Hayes Jack. Diese Höhle war relativ kurz, und schon waren sie wieder im Tageslicht. Doch etwas hier stimmte nicht. In die Felsen links und rechts von ihnen waren Symbole eingeritzt, die endeutig nicht naturgegerbten Ursprungswaren. Und 20 Meter vor ihnen,in einer kleinen Urne, brannte Feuer. Daneben waren 2 Sperre in den Boden gerammt.
Alle waren verwundert. Auf dieser gottverlassenen Insel voller 10 Meter großer Krabben waren doch nciht etwa Menschen? Das konnte nicht sein! Langsam näherten sie sich diesem Phänomän. Noch nie hatte sie etwas so natürliches wie Feuer so sehr verwirrt.
"Phänomenal, eine untergetauchte menschliche Zivilisation", flüsterte Carl leise. Er filmte mit seiner Kamera.Jack nahm einen der Sperre und betrachtete ihn. Der Speer war relativ leicht, und wog kaum etwas. Trozdem sah er tödlich aus. Der lange Griff war aus Holz geschnitzt, eine Streifen Leder umklammerten das vordere Ende. Etwas getrockneter Teer glitzerte in der Feuchtigkeit.. Und eine Spitze aus Stein machte diesen Speer zu einer tödlichen Waffe.
"Wer hat das Feuder angezündet und die SPeere gemacht?", fragte Ann sich laut.
"Vieleicht kann ich einen dieser Wilden ja als Statisten für den FIln nehmen" dachte Carl laut nach. "Klappe, Denham", sagte Hayes. Jack betrachtete die Umgebung um sich. Dorniges Gebüsch versperrte ihnen den Weg. Normalerweise wäre er einfach hindurchgegangen, doch er wollte es nicht riskieren, von irgendeinem unbekanntem Insekt gebissen zu werden, und an einer Kranktheit zu sterben. Außerdem waren gespitzte Holzpflöcke zwischen den Büschen plaziert. Jack hielt den Speer ins Feuer und zündete das Teer an.
Jack hielt den brennenden Speer in die Büsche, dir sofort Feuer fingen. Schnell hatten die FLammen die Pflöcke erreicht.
"Vorsicht, die fallen um", schrie Hayes. Die Pflöcke knackten und brachen schließlich zusammen. Als die Flammen abgestorben waren, traten sie durch eine Lücke im Fels in einen dunklen, trockenen Raum. Auch hier fnaden sie diese Merkwürdiege Architektur. Totenkopfschädel lugten aus Spalten in den Wänden. Fruchtbarkeitssymbole waren in den Fel geschlagen worden.
"Sackgasse", stellte Hayes beunruhigt fest. "Sieht nach einer Art Firedhof aus!". Carl nahm seine Kamera von der Schulter und begann zu filmen.
"Kommen sie Ann, wir machen ein paar Aufnahmen von den Symbolen", sagte er begeistert.
Ann antwortete sarkastisch: "Entschuldigen sie, Mr Denham, aber sollten wir uns nicht lieber nicht darauf konzentrieren, Preston un die anderen zu finden?". Carl überlegte. Sein kantiges Kinn schob sich vor, die Muskeln an seinem Kiefer spannten sich an.
"Gute Idee, er hat noch 3 Rollen Film mit sich!". Dann ertönte ein Geräusch. Es Klang wie eine Kombination aus Zischen und Rasseln. Und aus einer Spalte im Felsen trat eine grauenhafte Kreatur raus. Sie erinnerte an einen Tausendfüßer. Sein Rücken war mit 60 Zentimeter großen Panzerplatten geschützt, und hunderte von kleinen Bienen trugen einen fast 5 Meter langen Körper. Fühler waren am Kopf des Tausendfüßers, und 2 große Kieferzangen, die heftig zubeißen konnten. " Ein Arthropleura", fiel es Jakc ein. Darüber hatte er schon einmal etwas in einem Buch gelesen. Hayes eröffnete das Feuer.
Die Hochgeschwindigkeitsgeschosse schlugen in den Panzer ein, und durchschlugen ihn. Der Arthropleura richtete sich auf, nun war er größer als Hayes. Mit einer einzigen,s cnellen Bewegung sprang die Kreatur auf ihn zu. Hayes schoss den Arthropleura in den Kopf und tötete ihn sofort. 2 wietere Kreaturen erschienen. Jack spießte iene von ihnen mit dem SPeer auf. Weißes Sekret spritzte hoch, und traf die Wände. Ann nahm einen Speer und warf ihn auf die andere Kreatur. Diese war sofort tod.
"Haben sie jetzt genug, Denham, war das autentisch genug?", fragte Hayes. Aufeinmal krachte die Wand vor ihnen ein. Jack richtete seine Pistole auf das Loch. 3 Minuten verharten sie dort, doch nichts passierte. Sie gingen weiter.
"Das war knapp", sagte Jack. Beinahe hätte der Tausendfüßer ihn mit seinen Zacken den Kopf zerquetscht.
"Ich weiß, aber immerhin lebst du noch", sagte Ann. "Ich meinte wir", korrigierte sie schnell. Jack amüsierte es, da er sehen konnte, das sie leicht rot wurde.
Dann hörten sie jemanden schreien. Es klang wie Carl.
Carl lag auf dem Boden und kreischte. Ein Tausendfüßer war wie aus dem nichts aufgetaucht und hatte sich um ihn gewickelt. Wie eine Würgeschlange drückte er ihm die Luft ab. Jack und Hayes töteten die Kreatur mit ihren Pistolen.
"Au, ist etwas gebrochen?", fragte Carl Ann.
"Nein, dank Jack sind sie jetzt noch am Leben", antwortete sie. "Nicht ich, die Kamera", maulte Carl.
"Du der Kamera kann ich nichts sagen, ich weiß nur, wie man Menschen zusammenfickt.
Sie erreichten das Ende des Tunnels. Ein weiterer Tausendfüsser versperrte ihnen den Weg. Doch bevor er springen konnte, wurde er aufeinmal in die Höhe gezogen. Dann knallt er, ohne Kopf, wieder auf die Erde. Dann sahen sie ienen neuen Killer. Es sah aus wie eine gigantische Fledermaus, 6 Meter lang und rot gefärbt. Die Flügel waren von einer Membran umgeben. Die Fledermaus packte den toten Tausendfüsser mit ihren Fußkrallen, und flog weiter. Das Team trat hinaus ins Tageslicht. Tierknochen unbekannter Herkunft waren überall verstreut. Aufeinmal griff eine Fledermaus an, ihre Krallen ziehlten direkt auf Anns Brust.
Jack warf, ohne zu ziehlen. Der Speer bohrte sich tief in die Brust der Fledermaus. Sie taumelte und fiehl nach hinten. Eine Schar Fliegen umschwirrte das Maul, in dem noch das Sekret des Tausendfüßers vorhanden war. "Danke Jack", sagte Ann, man konnte die Erleichterung in ihrer Stimme heraushören. Hayes und die anderen erblickten eine Schlucht, die nur durch eine Holzplanke miteinander verbunden war.
Jack ging vorsichtig herüber. Das alte Holz knackte unter jedem siener Schritte. Und dann spürte er Stein. In Sicherheit. Er drehte sich um. Die brücke war weg. Die war zusammengebrochen und lag jetzt 175 Meter unter ihm. "Verdammter Pisskackscheiß", fluchte er.
" Jack, warte auf mich, ich komme mit!", schrie Ann und begann, sie an den Ranken an der Seite der Schlucht entlang zu hangeln. "Beweg deinen geilen Arsch scnell wieder zurück", schrie Carl und erntete einen bösen Blick von Hayes. Ein Tausendfüßer erschien.
Jack schoss, und der Tausendfüßer verlor den Halt und fiel in den Abgrund. Ann war schnell auf der anderen Seite, bei ihm. "Beeilung, wir treffen uns oben. Holt den Flieger und holt uns raus auf diesen Höllenloch"schrie Hayes zu ihnen herauf. Ann und Jack waren nun auf sich gestellt. Das gefiehl Jack. Er und Ann allein im Dschungel, das wird lebensgefährlich und gleichzeitg wird es ihm eine Menge Möglichkeiten geben, sich an sie Heranzumachen.
Sie gingen eine Treppe herunter. Vor ihnen war ein kleines Plateu, eine tote Fledermaus lag vor ihnen auf dem Boden. Speere waren in der Erde verankert und eine Urne mit Feuer loderte vor ein paar Büschen.
Jack warf den Speer mit dem Feuer ins Dornengebüsch. Sofort fing dieses Feuer. Panisches Gequike und reißende Geräusche kamen aus den Flammen. Es klang wie ein abgekokelter Tausendfüsser. Als das Feuer verebbt war, sah er ein Holztor, das ihm den Weg versperrte. "Ich mahce das",s agte Ann und ging voran. Sie hatte bereits den Türöffner entdeckt. Ann legte den Hebel um und die Tür öffnete sich. "AHHHHHHHHHHHHHH", kreischte sie. Jack drehte sich um und schoss, ohne zu überlegen. Seine Kugel traf eine Fledermuas, die wie aus dem nichts aufgetaucht war.
Die Tür war offen und enthüllte den Blick auf ein abgenagtes Fledermuasskelett. Maden mit einem Durchmesser von 40 Zentimeter krabbelten über die blanken Knochen. " Carl wird von Tag zu Tag bessesender, er kümmert sich nur noch um seinen Film, wir müssen runter von Skull Island, zurück nach Hause!". Ein klatschendes Geräusch kaum unterhalb von Jacks Sohle zum Vorschein. Er war auf eine Spinne getreten. Doch diese war mindetsens einen halben Meter groß. EIne ganze Meute war da und versperrte den Höhlen eingang. Jack spießte eine Made auf und warf sie zu den Spinnen.
Sie stürzeten sich sofort auf die Madde. Jack und Ann rannten schnell durch die Öffnung.

Sorry, wurde etwas ungenau, stand unter Zeitdruck



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#12

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 02.07.2012 21:46
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Ich finde das Kapi echt total super und schön lang.

Wie süß! Bei Jack und Ann bahnt sich was an!

Carl ist ja wohl voll dumm! Kann der nicht einfach sterben?!


nach oben springen

#13

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 03.07.2012 16:40
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Naja, Sterben tut er nicht, aber dafür wird er in der Mitte des Games Spoiler verschwinden und erst zum Schluss wiederkommen Spoiler ende



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#14

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 03.07.2012 18:41
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Das finde ich aber böd.


nach oben springen

#15

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 19.07.2012 15:10
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 4: Das Plateu.

In der kleinen Öffnung, durch die sich Jack und Ann gezwängt hatten, war es stockdunkel. Sie konnten irgendwo in der Nähe das leise Plätschern von Wasser hören. Gott sei dank waren die Spinnen ihnen nicht gefolgt. Sie trauten sich wohl nicht, sich aus ihrem Nest raus in unbekanntes Territorium zu wagen. Sie konnten drischt Morgenluft riechen. "Gott sei dank sind wir bald aus der Höhle raus", keuchte Ann und zwängte sich durch die enge Öffnung durch. Helles Tageslicht schien aus dem mannsgroßem Tunnelausgang. Dahinter konnte Jack mehrere in den Boden gerammte Sperre sehen. Die Wassertropfen, die an ihrem Griff herunterliefen, glänzten im Morgenlicht. Vereinzelte Büsche standen in der Umgebung rum, in ihren summten und zirpten Insekten. Eine 1 Meter große Libelle landete sanft von dem Ausgang. Ihre Flügel waren silbrig, sie hatte einen grünen Chitinpanzer und große, insektenartige Augen.
"Sie ist wunderschön!", sagte Ann. Ein Schatten legte sich über die Libelle. Jack griff nach Ann und zog sie in die Tiefe der Höhle zurück.
"Was soll denn das jetzt?, fragte Ann. Wie zu ihrer Antwort sah sie, wie sich gigantische Krallen um das Insekt schlossen und es in die Höhe rissen. Einen Moment sah sie eine kleine Kralle, die an einem rosafarbenem Flügel befestigt war, dann verschwand sie. Sie wusste, dass es nur eine dieser abscheulichen Fledermäuse sein konnte.
Die Kreatur hob ab, und nun waren sie wieder allein.



Sie gingen durch den Ausgang, und sahen sich um. Die Fledermaus war tatsächlich verschwunden. Nur eine kleine, grüne Schleimspur erinnerte noch an die Existenz der Libelle. Jack blickte weiter nach vorne. In den Stein waren so etwas wie Treppen gehauen worden, doch sie waren von Moos überwachsen. Jack zog seine Pistole aus dem Halfter und entsicherte sie.
"Hayes und Carl können uns nicht erreichen, wir haben nichts von Preston oder Jimmy gehört, Englehorn kann nicht landen, wir sind von fremden Menschen umgeben, wir sollten lieber zusammenbleiben", sagte Ann so leise, dass Jack sie kaum verstehen konnte.
"Ganz ruhig, Hayes ist ein Profi, der wird das schon schaffen. Wenn es Carl erwischt, dann haben wir weniger Ballast, den wir herumschleppen", sagte Jack trocken. Er ging voran. Die Treppen waren glitschig, und er musste sich konzentrieren, um nicht zu stolpern. Ann hatte 2 Speere in den Händen, einen davon gab sie Jack. Fremde Laute umgaben sie, Geräusche, die noch niemand vor ihnen gehört hatte. Käfer krabbelten auf dem Boden, immer in Bewegung und auf der Suche nach Futter. Einige schleppten Blätter unbekannter Bäume mit sich herum.
"Wir haben das Plateu fast erreicht, von dort sollten wir sehen können, wo wir uns befinden", schrie Ann so laut, das ein paar Vögel über ihnen ihre Sitzpositionen verließen und wegfliegen. Jack sah sie amüsiert an. "Sorry", stammelte sie.



"Endlich", dachte Jack. Nach einer halben Ewigkeit waren sie endlich auf dem Plateu angekommen. Seine und ihre Schuhe waren total nass und einige Pflanzen klebten an ihren Sohlen. Doch dafür hatten sie keine Augen. Ihr Blick wanderte nach oben, wo eine weitere Urne stand. Feuer loderte in ihr, so rot wie Blut. Es befand sich auf einem kleinen Felsen, der über ihren Köpfen trohnte. Weitere Büsche waren ihnen im Weg, ihre Dornen waren teilweise 10-15 Zentimeter lang. Sie würden hier alles zuerst niederbrennen müssen. "Wir sind hier nicht allein, wir scheinen uns einer Art Siedlung zu nähern", sagte Ann. Jack konnte zwischen den Büschen Wasser glitzern sehen, so klar und blau wie Ans Augen. Und er glaubte eine kleine Bewegung unter Wasser gesehen zu haben, aber schon im nächsten Augenblick war es wieder weg. Aufeinmal hörte er einen Schrei, nein, 2. Der eine menschlich, der andere tierisch. Er sah nach oben, dort war ann, und eine Fledermaus griff sie an. Ihr Speer schoss hervor, traf die Kreatur genau in die Brust. Die Fledermaus taumelte, und entfernte sich von Ann. Die Spitze riss ab und hinterließ eine hässliche, klaffende Wunde. Jack schoss aus seiner, auf manuell gestellten Pistole. Die Kugeln trafen genau den Kopf der Bestie. Sie war tot, noch bevor sie auf das Wasser klatschen würde", dachte Jack. Doch dann brodelte das Wasser aufeinmal wie ein Hexentopf, und Jack sah zuerst ein Maul, dann einen schwarzen, geschuppten Körper mit einen kleinen Segel auf dem Rücken, dann die Beine und schließlich das ganze Tier. Sein gewaltiges Maul öffnete sich, und packte die Fledermaus am Hals. Die neue Kreatur vollführte eine Drehung in der Luft und verschwand wieder im Wasser.
Ann ließ den brennenden Speer fallen, und die Büsche fingen Feuer. Jack war so betäubt von dem, was er gerade gesehen hatte, das er vergaß zurückzutreten. Die Funken versengten ihn Haut und Kleidung.
"Was war denn das, ein Krokodil?", fragte er Ann. Sie antwortete: "Jedenfalls habe ich so eines noch nie gesehen.
"Und ich wette, ich muss durch diesen Fluss da waten, der womöglich vll von den Viechern ist?", fragte er.
"Kiene Sorge, ich decke dich vom Ufer aus", sagte Sie mit einem Achselzucken. Jack lächelte. "Ja, die Frau werde ich mir angeln, und wenn ich gegen wer weiß was hier noch kämpfen muss", dachte er und lächelte wieder. Dann schritt er todesmutig voran, ins eisige Wasser des Verderbens



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#16

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 21.07.2012 01:18
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Wo waren die Bilder? :(
Sonst war das wohl wieder cool. Ein paar Sachen sind mir aufgefallen. Nur bin ich jetzt zu müde. Später vielleicht. ;)


nach oben springen

#17

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 21.07.2012 13:38
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Bilder werde ich in Zukunft keine mehr machen, da ich am Tag ja nur 2 H Zeit habe und es sonst zu viel Zeit beansprucht, die besten herauszupicken. Aber wenn das hier alles fertig ist, dann poste ich zu jedem CHaracter, und zu jeder Kreatur ein Bild.

Wer übrigens wissen will, wie das Spiel so ist, hier ist ein User auf You Tube, der eine Komplettlösung gemacht hat(also kein Lets Play, wo da noch en Kommentator mit drin ist):King Kong Game



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen

#18

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 02.08.2012 14:51
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 5: Skorpione.

Jak spürte sofort, wie das eiskalte Wasser seine Knöchel verschlang, die Feuchtigkeit tränkte seine Hose, und er zitterte. Schlamm, der auf dem Grund des Wasserganges war, wirbelte, als seine Füße versuchten, festen Halt zu finden. Ann war den Fels hinuntergeklettert, und reif ihm nun vn der anderen Uferseite Ermutigungen zu. Bei ihr lagen überall Skelette, an einigen klebten sogar noch Fetzen verfaultem Fleisches.
"Warte nicht zu lange, wenn eines dieser Viecher auf einmal vor mir auftaucht, okay!", rief er Ann zu. Diese nickte knapp. Jack stellte die geliehene Pistole von Hayes auf Wasserdicht, und fing an zu schimmen. Wieder bewunderte er die Architektur der Umgebung. Über der Wasserpassage waren lauter große, runde Ringe aus massiven Stein angefertigt, und er sah noch nicht einmal abgenutzt aus.
Ann hielt einen Speer mit schweißfeuchten Händen, und sie wusste, auch nur ein einziger Fehltritt würde Jack das Leben kosten. Diese Dinger sahen zwar etwas wie Krokodile aus, doch allein die Art und Wiese, wie eines von ihnen die Fledermaus getötet hatte, zeigte ihr das sie viel kräftiger sein mussten.
Jack schwamm durch das graue Wasser. Die erste Kurve in der Passage kam. Er blinzelte. Das knnte nicht sein! Doch Jak wusste, was das war.



An einem Baum gefesselt, sah er ein menschliches Skelett. Es musste schon sehr lange da liegen, denn der Körper war bis auf die Knochen abgenagt. Kein Fleisch war mehr zu sehen, doch eine große Fliegenwolke umgab die Leiche. An seinem Kopf war eine Mütze dran, wie sie sonst nur Piloten trugen. Er starte das Skelett noch einige Sekunden weiter an.
Diese parr Sekunden genügtem dem Urzeitkrokodil, um anzugreifen. Wie ein Torpedo schoss er vorwärts, das Maul weit aufgerissen, bereit, Jack in Stücke zu reißen.
Ann war schneller.
In einer einzigen fließenden Bewegung holte sie aus und warf den Sperr in Richtung des Räubers. Die Spitze traf das Krokodil, und bohrte sich tief in die schuppige Haut. Das Monster schrie vor Schmerzen, wand sich und schlug mit dem Schwanz, doch dann lag es still da und trieb an Jack vorbei.
Dieser riss die Augen weit auf, und rief Ann zu" Gut gemacht".



Er hatte das Ende der Passage bald erreicht. Nur ein kleiner, schlammiger Hang trennten ihn noch von Anns ausgestreckter Hand.
"Nur noch ein Stückchen", sagte er zu sich selber, als ihre Finger nur noch wenige Zentimeter entfernt waren von den ihren. Doch dann riss ihn eine weitere Kreatur, die wie aus dem nichts aufgetreten ist, von den Füssen.
"Nein", schrie Ann, als sie sah, wie Jaks ausgestreckte Hand unter Wasser gezogen wurde. Dann sah sie es 2 mal unter der Wasseroberfläche blitzen. Und dann kam Jack wieder hoch, mit einem Ausdruck im Gesicht, der sowohl Freude als auch Schmerz barg. Er ergriff ihre Hand, und unter Anstrengungen zog sie ihn an Land. Jakc schrie auf und tastete nach seinem Knöchel. Ann holte bereits den erste Hilfe Koffer aus ihrer kleinen Handtasche.
"Das Mistvieh hat mich am Knöchel erwischt, doch Gott sei dank schmecken ihnen wohl keine abgefeuerten Kugeln". Ann lächelte schief. Sein Körper war zwar verletzt ,seine Seele hingegen nicht. Der Kadaver der neuen Krokodils trieb fort von ihnen.
"Danke, das war knapp, du kannst gut zielen", sagte Jack anerkennend.



Sie gingen weiter durch eine kleine Riehe von Felswänden. Sie standen im einem Abstand von 45 Metern auseinander, und es wuchen hier jede Menge Büsche, und Felsen boten ein ideales Versteck für Jäger. In der Ferne leuchtete Feuer, das in einer Urne loderte. Und warf das Licht auf ein paar sehr große Tausendfüssler. Sie klapperten mit ihren Zangen, u d richtete sich hin und wieder auf, um an niedrig gelegen Büschen zu knabbern.
"Allesfresser, also, dachte Jack. Er nahm einen Speer und stocherte damit in den Büschen herum. Aufeinmal schoss etwas hervor, packte den Speer und schleuderte ihn weg. Dann teilten sich die Büsche wie ein Vorhang, und eine abscheuliche Kreatur trat hervor. Sie sah aus wie ein Skorpion, doch er hatte keine Arme. Ein dicker Panzer schützte seinen Vorderleib, und auf der Spitze seines hoch aufgerichteten Hinterleibes klapperten 2 Zangen, wie die Rassel einer Klapperschlange.
Jack nahm seine Pistole und feuerte 2 Schüsse auf den Skorpion. Grüne Flüssigkeit spritzte heraus, als die Geschosse in seinen weichen Hinterleib einschlugen. Es stand jedoch, und packte mit seinen Zangen Anns Fuß. Sie schrie, als die Zangen sich in ihre Haut bohrten. Blut sickerte aus ihren Wunden. Nun nahm Jack die Zangen des Skorpions mit beiden Händen, zwängte sie auseinander. Er musste sich heftig anstrengen, um der enormen Kraft der Bestie standzuhalten. Dann schlug er den Skorpion mit siner rechten Faust und feuerte erneut. Diesmal war das Ding tot. Er half Ann auf. Auf dem Weg schwirrten wieder riesige Libellen lang. Jacke rinderte sich an die Tausendfüsser, die er vor wenigen Minuten betrachtet hatte, und ihm kam eine geniale Idee. Er nahm einen Knochen aus einem der Skelette von weiter hinten, spießte die Libelle auf und warf sie in einem hohen Bogen in das Gestrüpp, das ihnen den Weg versperrte. Die Tausendfüsser reagierten auf dem dumpfen Aufschlag mit Neugier, und auf die zappelten Bewegungen des Insektes mit Fressgier. Dann zündete Jacke en Speer an, und warf ihn ebenfalls in Gebüsch.
"Gegrillte Tausendfüsser, soll ja eine Delikatesse sein, aber ich weiß ja nicht so", sagte Ann, als sie die Tausendfüsser sich im Feuer winden und kreischen sah. In der Nähe lag eine Holzkiste, Jack nahm daraus die Pistolenmunition und lud die Waffe neu. Sie gingen den Weg lang, den das Feuer frei gemacht hatte, und sahen sich einer weiteren Buschbarikade gegenüber.
"Wir könten versuchen, das Feuer in dem Schädel da zu benutzen", sagte Ann und zeigte auf einen Totenkopf, in dem Feuer loderte. Er schoss darauf, und binnen Sekunden gingen sie durch das verbrannte Gebüsch voran. Nun waren sie auf der linken Seite einer Schlucht, die andere lag 6, 5 Meter auseinander. Eine Holztür war hochgeschwungen worden, und der kontrollierende Baumstamm mit dem Hebel war af der anderen Seite. Er hörte ein unheilverkündendes Knacken, und dann traten aus der Finsternis der Schlucht 2 Riesentausendfüsser. Er schoss auf beide, und auch beide fielen wieder zurück.




"Diese Insel ist wirklich fantastisch", hörte er eine Männerstimme sagen. Das konnte nur Carl sein. Und wie als Antwort sagte eine andere Stimme: "Denham, wenn sie diesen Satz nochmal sagen, werde ich sie betäuben und in das Tausendfüssernest zurückziehen. Hayes! Carl und Hayes kamen um die Ecke, beide erschöpft und schmutzig. Hayes hatte eine Platzwunde am Kopf, doch Carl Kamera war so sauber wie ehe und je.
"Hey Leute", sagte Ann zur Begrüßung und winkte.
"Ann, haben sie Jimmy und die anderen gesehen?", fragte Hayes und fasste sich an seine Platzwunde.
"Nein, die sind wohl noch weiter unten, sagte Jack. "Wa isst eigentlich für deine Platzwunde da verantwortlich.
"Denham hat mir mit der Kamera eine übergezogen" sagte er. Carl hob entschuldigend die Hände. "Hey, ich wollte legentlich den Tuasendfüsser eine überziehen, den, den sie festgehalten haben. Doch sie waren ja so toll und haben ihn in genau dem Moment weggezogen, als ich geschlagen habe".
Jack fing laut an zu lachen. Ann und Hayes mussten auch lachen. Nur Carl lachte icht, murrend öffnete er die Tür für Jack und Ann.
Hey Jack, ich habe das Scharfschützengewehr, willst du es haben? "Klar, antwortete dieser. Er nahm die Waffe und checkte sie. Ein Zielfernrohr war in ihren obigen Mitte, und das Magazin enthielt 25 Schuss. "Willst du deine Pistole wiederhaben?", fragte er und zog diese aus dem Halfter. "Nein, ich habe noch mehrere davon", antwortete Hayes.
Jack und Ann gingen über die Brücke, die sie zur linken Seite der Schlucht führte. Carl und Hayes waren jedoch immer noch außer Reichweite, und somit mussten sie außenrum gehen.
"Jack, hast du diese riesige Mauer dahinten gesehen, was die da wohl drin haben?", fragte Carl. Jack war jedoch schon außer Hörreichweite.

Sorry, aus irgendeinem Grund gingen die Bilder nicht, deswegen hier die Links:
Ann streckt die Hnad aus
[URL=][/URL]
Ann und der Skorpion
Skorpionfrikasse
Der Totenschädel
Das Zusammentreffen



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


zuletzt bearbeitet 02.08.2012 15:04 | nach oben springen

#19

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 04.08.2012 18:39
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Das Kapitel war durchschnittlich geschrieben. Es gab außerdem recht viele Rechtschreib- und Grammatikfehler. Vom Inhalt war es wieder gut. Schön, dass es wieder Bilder gab.


nach oben springen

#20

RE: King Kong Game Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 04.08.2012 21:34
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Jo, ich mussteiweder hinemachen, weil mein Vater jeden Moment zurückkommen könnte, und ich dann wieder den PC räumen müsste



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 229 Themen und 2007 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:





Userfarben : Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 3, Gruppe 4, Gruppe 5, Gruppe 6, Gruppe 7, Gruppe 8, Gruppe 9, Gruppe 10, Gruppe 11, Gruppe 12, Gruppe 13,
Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen