#1

Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 05.03.2012 16:35
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Hi, hier hab ich ein weiteres Projekt gestartet. Diesmal geht es um meine Lieblingsspielreihe Jak and Daxter. Wem der Name nichts sagt: Jak and Daxter ist eine 6 Teilige Spielreihe, die seit 10 Jahren 7 Einträge im Guinessbuch der Rekorde hält. Jak and Daxter ist für die Playstation das, was Star Wars für die Filme ist. Neulich kam auch für die PS3 eine Neuverspielung raus. Verwandte Spielreihen sind Ratchet and Clank und Sly. Und hier werde ich diese Spiele in einer Romanversion umschreiben. Bald kommt auch der Prolog.
Anfangen werde ich mit Jak and Daxter The Precursor Legasy, dann kommt Jak 2 Renegade und Jak 3. Wenn ich Lust habe, kommen auch noch Daxter, Jak X und Jak and Daxter The Lost Frontier.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


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#2

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 10.03.2012 11:47
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

So, jetzt kommt mein erster Kapitel zu Jak and Daxter, The Precursor Legacy.

PROLOG:

Die Sterne am Abendhimmel waren klar zu sehen. Der kühle Wind bließ durch die Dächer von Sanddorf und zog dann weiter zum Horizont. Die Bewohner dieses abgelegenen Dorfes schliefen, die letzten Kerzen wurden ausgeblasen. Die Vögel legten sich in ihren Nestern zur Ruhe. Nur in einer besonders großen Haus brannte noch Licht. Es war das Haus vom Erbauer Sanddorfes.



Samos der Weisse starrte aus dem Fenster. Samos war alt und hatte eine grüne Hautfarbe, und das aus einem ganz spezzielen Grund: Er war der Meister des grünen Ecos. Eco war sowas wie der Lebenssaft der ganzen Welt, und er war einer der 4 Weisen, die ihn erforschten und auf besonders effektive Weise nutzen konnten. Er hatte weißes Haar, und auf seinem Kopf war ein Baumstumpf, in dem sein Vogel lebte. Er wandte sich vom Fenster ab, und schnappte sich seinen Gehstock. Er führte ein Tagebuch, und greade arbeitete er an einem ganz besonderem Projekt: Den Precursorn.
Niemand wusste, wer die Precursor waren, wie sie aussahen, doch eins war sicher: Sie hatten die Welt und das Eco erschaffen. Es gab eine Prophezeiung, die besagte, das irgendwann ein junger, dynamischer Held und sein Freund alles Böse von diesem Planeten tilgen würden. Und er glaubte, diesen Helden vor 10 Jahren gefudnen zu haben. Samos griff nach seiner Feder und begann zu schreiben.



Mein Leben lang habe ich die Antworten gesucht, die mein Vater und meines Vaters Vater nie gefunden haben. Wer waren die Precursor? Wie haben die das Eco erschaffen, die Lebensenergie dieser Welt? Was war ihr Plan und wieso verschwanden sie? Ich habe die Pflanzen befragt, doch sie wissen es nicht mehr. Die Pflanzen haben die Felsen befragt, doch die Felsen wissen es nicht mehr. Nicht einmal die Felsen können isch erinnern! Jede Faser meines Körpers sagt mir, das sich die Antworten in Besitz eines jungen Mannes befinden, der sich seines Schicksals nicht bewusst ist, der meine Führung ablehnt! Aber warum sollte er auch schon auf Samos den Weissen hören? Ich bin ja nur der Herscher des grünen Ecos, einer der wissezten Menschen der Welt! So scheint es, das die Antwort nicht durch sorgfältige Forschung und raffiniertes Überleben gezeigt wird, oh nein! Wie so viele schicksalhafte Ereignise fängt alles mit einer kleinen Ungehorsamkeit an....



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
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#3

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 10.03.2012 14:22
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Ich finde es bis jetzt in Ordnung. Den einen oder anderen Fehler gab es und du hast das eine Mal dreimal hintereinander mit Er angefangen. Sonst finde ich es interessant. Zudem kenne ich Jak and Daxter gar nicht, was es für mich noch interessanter macht.



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#4

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.03.2012 13:18
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 1: Der Unfall.

Jak saß in einem Fischerboot und schaute auf den nächtlichen Himmel. Das Fischerboot hatte er sich von dem Fischer ausgeliehen, da dieser es zur Zeit nicht brauchte. Es bestand aus Holz, und hatte am Bug eine Metallverzierung. Ein Antrieb sorgte dafür, dass es schnell und leise große Strecken auf dem Wasser zurücklegen konnte. Jak war 14 Jahre alt, hatte gelbe Haare und sein Körper war bepackt mit dicken Muskeln. Er hatte an seiinem Unterarm eine Metallplatte, weil ihm vor 5 Jahren ein ganzer Wespenschwarm an diese Stelle gepickst hatte. An seiner Schulter trug er eine gebogene Metallplatte, weil ihn an dieser Stelle ein Lurker gebissen hatte. Die Lurker waren große, böse, gorillaähnliche Kreaturen, die einen Menschen mit einem Schlag ihrer gewaltigen Pranken in Stücke reißen konnten. Außerdem hatten sie starke Reizzähne, was Jak selbst schmerzlich bemerkt hatte. Doch in seiner Seele war eine viel größere Wunde. Er konnte sich nicht an seine ersten 4 Lebensjahre erinnern, daher wusste er nicht, wer sein Vater oder seine Mutter war. Er wollte sein Leiden oft Samos klagen, doch daran hinderte ihn etwas: Er war stumm.



Ein würgendes Geräusch brachte ihn in die richtige Welt zurück. Er sah seinen Freund Daxter, der sich greade über die Reeling beugte. Daxter war ebenfalls 14, hatte rote Haare und einen unendlichen Vorrat an Sarkasmus. Er erbrach eine grün- gelbliche Flüssigkeit, und fiel ins Wasser. Jak musste lachen. Daxter war sein bester Freund seit Kindestagen, doch sehr tollpatschig. Jak streckte ihm die Hand aus, und Daxter ergriff sie. Langsam setzte sich das Boot in Bewegung, zur Nebelinsel.



Samos hatte den beiden eigentlich verboten, auf die Nebelinsel zu gehen, doch sie war die Heimat der Lurker. Jak und Daxter waren Gerüchte zu Ohren gekommen, dass die Lurker eine Invasion auf Sanddorf planten. Schließlich war ihre Neugier doch stärker als ihre Furcht, und sie wagten sich auf die Nebelinsel.



Die Nebelinsel hatte ihren Namen erhalten, weil sie von Nebel fast volkommen eingehüllt war. Gigantische Felsen mit fast 75 Metern Höhe ragten aus der zerfurchten Erde. Giftiger Schlamm blubberte an einigen Stellen. Knochen riesiger Tiere bildeten Brücken, von denen die Lurker aus von einem Ort zum nächsten gelangen konnten.



Das Boot hatte angedockt, und Jak und Daxter gingen an Land. Jak schaute sich ruhig um, doch Daxter sah so aus, als könnte er jeden Moment umfallen. "Hey, Jak,der grüne Kerl hat uns doch verboten, hierher zu kommen". Jak beachtete ihn nicht. Aus einem der Felsen ragte eine Fackel. Daxter schnappte sich die, und sie gingen weiter. "Sollten hier nicht überall Lurker sein?", dachte Jak. Er kletterte einen Felsen hoch. Und erstarrte vor Schock.



Vor ihnen war eine Katedrahle, und vor ihr standen 35 Lurker. Einige waren von der Art, die Jak gebissen hatten. In den hinteren Reihen standen Lurker mit Schädeln toter Tiere auf ihrem Kopf. Ein gewaltiger Streitkolben machte selbst mit den zähesten Gegnern kurzen Prozess. Dann öffneten sich die Türen der Katedrahle, und 2 Gestalten traten hervor. Die eine war ein Mann, 1, 80 Meter groß, komplett in Lila gekleidet. Aus einer seiner Taschen ragten 2 Bomben hervor. Die andere Gestalt war eine Frau, mit schwarzen Tätowierungen auf dem genzen Körper. Sie trug ein bauchfreies, kurzes Kleid, und ihr langes Haar war zu einem Zopf zusammengeflochten. "Sucht weiter nach Artefakten und nach Eco", sagte der Mann. "Wenn die Einwohner von Sanddorf Precursor Gegenstände besitzen, wisst ihr was zu tun ist". Die Frau neben ihm ballte die linke Hand. "Tötet jeden, der das Dorf verlässt. Wir werden zur rechten Zeit angreifen. Jak und Daxter zogen sich zurück. Das mussten sie Samos sagen. Sie sahen nicht mehr, wie sich ein Schädellurker umdrehte, an die Stelle guckte, wo sie zuvor gestanden hatten, und ihnen folgte.



Auf ihrem Rückweg kamen die beiden an einem großen Behälter vorbei. In ihm blubberte dunkles Eco. Dunkles Eco war die stärkste Ecoart aller Zeiten, und in solchen Massen für jede Lebensform tödlich. "Was wollen wir überhaupt hier Jak?. Mir läuft es kalt den Rücken hinunter. Jak hörte einen Schrei, und drehte sich um. Daxter war über eine orangene Antenne gestolpert. "Blöder Precursorschrott", fluchte Daxter und hob die Antenne auf. "Samos plappert ständig über die Precursor, die diese Dinger hier erbaut haben. Wohin aind sie gegangen, warum erbauten sie diesen Schrott? "Wenn du mich fragst, waren das echte Loser". Jak nahm die Antenne, und plötzlich fing sie an zu leuchten. "Wow, wie hast du das gemacht?", fragte Daxter, als plötzlich die Erde bebte. Ein Schädellurker war aus dem nichts aufgetaucht, und schwang seinen Streitkolben. Jak reagierte sofort, und warf die Precursorantenne nach dem Tier. Es explodierte in einen Feuerball. Die Druckwelle warf Jak nach hinten. Und damit stieß er Daxter direkt ins dunkle Eco! Jak guckte in den Behälter, doch sein Freund war verschwunden.



7 Sekunden später schoss etwas aus dem dunklem Eco. Es war 50 Zentimeter groß, beharrt und hatte eine Ledermütze. "Mann, war das heiß", sagte das Tier mit Daxters Stimme. Es kam auf Jak zu, der nicht glauben konnte, was passiert war. Daxter hatte sich in einen Ottsel verwandelt! "Wir hätten nie auf die Nebelinsel gehen sollen, hättest du auf mich gehört, dann.. WAS?. Daxter bemerkte Jaks verwirrten Blick.. und sah dann seine bepelzte Hand. Daxter schrie und hieb auf den Boden ein. Danach richtete er sich wieder aus, und sagte: "Ok, alles klar, mir gehts gut". Er schaute an sich hinunter, und sah dorch einen harrigen Otterschwanz. Daxter schrie erneut, und diesmal hörte man es bestimmt noch bis nach Sanddorf. Das haben sicher die Lurker gehört, dachte Jak. Er schnappte sich Daxter, und rannte mit einer hohen Geschwindigkeit zum Boot.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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#5

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.03.2012 13:52
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Da waren wieder ein paar Fehler, schlechte Wortwahl...Aber eines geht gar nicht. Ein bauchfreies Kleid? Rückenfreig geht, aber bauchfrei? Das wäre kein Kleid mehr. Dann wäre es ein Set aus zwei Teilen.
Aber sonst war das wohl gut. Eine Frage habe ich. Wer ist stumm? Samos? Und was ist ein Ottsel?


Phantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen.
Jonathan Swift


zuletzt bearbeitet 11.03.2012 13:56 | nach oben springen

#6

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.03.2012 14:27
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Ne, Jak ist stumm. Und Ottsel sind ne Mischung aus Otter und Wiesel.
Ja, Kleid war wohl nicht das richtige Wort.
Und die Wortwahl wird sich noch verbessern



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#7

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.03.2012 14:35
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Achso, Jak ist stumm. Vielleicht kannst du die wörtliche Rede besser "formatieren", damit es übersichtlicher ist. Das heißt, du könntest bei wR eine neue Zeile anfangen. Das mit den Absätzen finde ich schon gut.



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#8

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.03.2012 15:15
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 2: Das Abenteuer beginnt.

Samos schwebte in der Luft und meditierte. Er konnte spüren, dass auf der Nebelinsel ein Unfall passiert war, und wusste, dass Jak und Daxter daran nicht ganz unschuldig waren. Samos hatte ihnen verboten, auf die Insel zu gehen, doch die beiden hatten mal wieder nicht auf ihn gehört. Der alte Weise glaubte, dass Jak der Prophezeite Retter war, der das Böse vernichten und das Gute wiederherstellen konnte. Doch er war noch immer zu ungeduldig, und das brachte ihn immer wieder in Schwirigkeiten. Er hörte ein leisen Knarzen hinter ihm, und drehte sich um. In der Tür standen Jak und ein komisches, kleines, pelziges Tier.



"Was im Teufels Namen habt ihr hier verloren?", zischte Samos. Daxter stotterte, er zitterte am ganzen Körper und brachte nur "Wir waren dabei ich meine", hervor. "Du sei still!". Ihr habt meinen Rat nicht beherzigt, und seid auf den einzigen Ort gegangen, den ich euch verboten hatte, der Nebelinsel!". Daxter wollte etwas sagen, doch Der grüne Eco Weise unterbrach ihn. "Daxter, ich sehe du hast dein überfälliges Bad genommen, aber in einer Wanne voll mit dunklem Eco. "Also, alter Mann, willst du jetzt hier nur herumquatschen, oder hilfst du mir raus aus dem Schlamasel?", schrie Daxter ungeduldig. "Ich werde weiter herumquatschen, denn ich finde du siehst viel besser aus als vorher". Daxter grinste und gab ein hundeartiges Knurren von sich. "Und ich kann dir garnicht helfen, auch wenn ich wollte", sagte Samos. Das ließ Daxter erstarren, er brach zusammen und sagte nur "WAS!!!!!!". Jak hob den frustrierten Ottsel auf und setzte ihn auf seine Schulter. "Es gibt nur einen Menschen, der das dunkle Eco lange genug erforscht hat, um dich vieleicht zurückzuverwandeln". Samos schwebte bis an die Decke seiner Hütte. "Gol Ackeron, der Dunkle Eco Weise, doch er lebt weit entfernt im Norden, weit im Norden. Schon lange hat niemand mehr mit ihm gesprochen". Ich würde euch da dorthin teleportieren, doch dass kan ich nicht. Er zuckte mit den Schultern. "Keiner der anderen Weisen hat es für nötig gehalten, sein Worp Tor einzuschalten.
Samos deutete auf einen Ring hinten in der Hütte. Er bestand aus orangenen Metall. "Der einzige andere Weg zu Fuß nach Norden führt durch den Feuercanyon, doch die Lava dort ist so heiß, das sie selbst das härteste Precursometall wegschmelzen lässt. Du kannst da niemals durchgehen. "Aber durchfliegen", sagte eine Frauenstimme. Jak und Daxter drehten sich um.



Jaks Augen wurden riesengroß, als er sah, wer da gesprochen hatte. Es war Kiera, Samos Tocher. Sie war auch 14 Jahre alt, und extrem sexy. Sie hatte blaue Haare, braune Augen und eine Mechanikerbrille baumelte an ihr herunter. Kiera trug eine normale Arbeiterjeans, und ein winziges Top. Daxter schüttelte seinen Kopf, um sich zu vergewissern, das er nicht einer Fata Morgana erlag. "Ihr braucht nur einen Zoomer mit Hitzeschild, und ganz zufällig arbeite ich greade an so einer Maschiene". Kiera kam in die Hütte, und ignorierte Daxter, der seine Arme austreckte, um ihr seine spärlichen Muskeln zu demonstrieren. Jak konnte bei ihrem Anblick kaum atmen. "Mit nur 20 Energiezellen hätte er genug Energie, um der Hitze des Canyons zu wiederstehen.



Energiezellen waren extrem seltende Precursorartefakte, mit denen man die besten Precursorgeräte betreiben kann. Laut Jaks Wissen gab es auf der ganzen Welt nur 100 Energiezellen. "Ja, Kiera, das könnte klappen, doch wo sollen Jak und die halbe Portion hier 20 Energiezellen herbekommen?". Er schlug Daxter mit seinem Gimmerstock auf den Kopf, um ihm seine Schwäche zu zeigen. "Von den Dorfbewohnern natürlich, die meisten haben 1 oder 2 Energiezellen, und wenn sie sie nicht hergeben wollen, kan man sie immer noch mit Precursororbs bestechen. Orbs waren die Währung auf diesem Planeten. Sie sahen aus wie orangefarbene Eier, und hatten seltsame Schriftmuster in ihrer Oberfläche. Wissenschaftler versuchten nich immer, Sinn und Zeck dieser Schriftmuster zu ermitteln. "und sicher gibt es draußen in der Wildnis noch mehr Energiezellen, die nur auf ein paar mutige Abenteurer warten. Kiera zwinckerte Jak zu, dieser wurde knallrot im Gesicht. Samos lachte. " Mutige Abenteurer? Ihr beide würdet doch ohne Anleitung nicht mal aus dem Dorf rausfinden. "Geht lieber erst mal durch das Worp Tor zum Felsgeysir und übt dort ein wenig.



Der bisher leblose Ring erwachte zum Leben, und eine blaue Enerige füllte das Worp Tor aus. Jak sprang ohne zu zögern durch, doch Daxter zögerte. "Ähm, da gibt es nicht aber noch mehr dunkles Eco. Ich will nähmlich nicht nochmal reinfallen, und dann so aussehen wie du!". Das machte Samos wütend. Er richtete seinen Gimmerstock auf Daxter und schoss einen grünen Blitz in seinen Po. "du gehst da rein, oder ich verwandle dich in Unkraut". Daxter rieb sich sein Hinterteil, grinste Kiera noch einmal an und sprang dann durch das Tor zum Felsgeysir.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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#9

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 11.03.2012 15:54
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Warum so viel auf einmal? Du hast heute schon zwei Kapitel geschrieben. Lass dir doch Zeit.
Sonst gefiel mir dieser Teil wieder ganz gut, abgesehen von den Rechtschreibfehlern. Aber lass doch Jak ein bisschen mehr "sagen". Er kann ja irgendwie gucken oder so, halt seine Mimik einsetzen. Jetzt ist das eher so, dass Daxter rumquatscht und Jak mehr der Tuer ist. Aber Jak hat ja auch Gedanken und Meinungen. Lass ihn einfach mehr reden.



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#10

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 18.03.2012 08:51
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 3: Der Felsgeysir.

Langsam stand Jak wieder auf und blickte sich um. Die Landung war alles andere als sanft gewesen, und er war mitten auf die Schulter gefallen. Gut, das die Metallplatte Verletzungen verhindert hatte. Sie bestand aus Adamantium, und das war fast unzerstörbar. Er hörte Daxter fluchen: " So, mir reichts, ich will hier weg!". Er trat auf den Aktivator des Portals, doch es aktivierte sich nicht. Wie aus dem nichts erschien eine Maschiene und begann zu sprechen. Es hate einen Photorezeptor in der Mitte und 2 kleine Antennen links uns rechts. "Netter Versuch, Daxter, doch ihr könnt nicht zurück, bis ihr alle 4 Energiezellen auf dieser Insel gefunden habt". Daxter murrte und kletterte auf Jaks gepanzerte Schulter. Die Maschiene sprah mit Kieras Stimme: "Dieses Gerät ist ein Komunikator, somit können mein Vater und ich euch jederzeit bei eurer Suche Ratschläge geben.



Der Komunikator verschwand, und Jak ging los. Der Felsgeysir war eigentlich gar kein richtiger Geysir, sondern eine keine Insel. An einigen Stellen waren die Palmen 7, 5 Meter hoch. Der Sandstrand war weiß, das Wasser blau. Jak spürte das Gras unter seinen Füßen, denn er trug keine Schuhe. Niemand in Sanddorf tat das. Schuhe durften nur in den großen Handelszzentren getragen werden. Er sah eine Truhe und öffnete sie. In ihr waren 2 kleine, grüne Energiebälle, die auf ihn zuschossen. Es gab ein kurzes Ploppen, doch er war nicht verletzt. Der komunikator meldete sich. "Diese kleinen Energiebälle auf dem Boden sind grünes Eco. Hebe 50 kleine oder 1 großen, frünen Eco auf, dann wist du stärker". Jak ging weiter...



Und wäre fast in eine Grube voller kleiner, spitzer Sperre gefallen. Jak nahm Anlauf, und sprang mit einem gewaltigen Satz über die Grube. Er hörte ein seltsames, summendes Geräusch, und blickte nach vorn. Er sah einen Ball, der von einer seltsamen, kynetischen Energie umgeben war. "Das ist eine Energiezelle, das wichtigste Precursorartefakt, das ihr finden könnt. Ihr müsst 20 davon sammeln, damit ich den Hitzeschild für euren A- Grav Zoomer aktivieren kann", sagte Kiera. Jak nahm die Energiezelle. Auf ihrer Oberfläche war eine kleine Schadtafel eingebaut. Sie zeigte 001. "Die Zahl der Energiezellen, die ich gesammelt habe", dachte Jak. Er sprang über eine weitere Grube und sah ein orangenes Ei. Jak wusste, das es ein Precursororb war, die Währung dieses Planeten. Er nahm ihn an sich. Auch auf dem Precursororb war eine Schaldtafel, die 001 anzeigte. (Ich wede übrigens nicht beschreiben, wie er jeden Orb aufliest, denn es gibt ungefähr 5000 davon). Jak hörte ein dumpfes Knallen, und blickte nach rechts. Eine Kiste sprang auf und ab. Er schlug zu, und sie zersprang. In ihr war ein seltsames Insekt. Es piepte. Das Insekt hatte 2 Flügel und erhob sich in die Luft. Kieras Komunikator meldete sich. "Hey, ihr habt eine meiner Spehfliegen gefunden. Ich habe 7 davon in jedes Gebiet endsandt, um nach Energiezellen zu suchen, doch die Lurker müssen sie alle gefangen haben". Jak sah 6 weitere Kisten, und zerstörte sie. Auch aus ihnen kamen Spähfliegen, und eine von ihnen gab ihm eine Energiezelle.



Jak ging weiter und sprang auf einen kleinen Felsen. Eine blaue Substanz schwebte vor ihm in der Luft. "Das hier ist blaues Eco. Es enthält die Bewegungsenergie, sagte Samos. "Mit blauem Eco kanst du schnell rennen, Kisten aufbrechen und sogar einige Precursorartefakte aktivieren, wenn du in ihre Nähe kommst. Er nahm den blauen Eco und rannte mit 50 Kilometern pro STunde über ein offenes Grasfeld. Die kisten links und rechts von ihm explodierten, obwohl Jak sie nicht einmal berührte. Aus einigen kamen grüne Eco Bälle, aus einem ein weiterer blauer Eco. Jak stolperte und knallte mit dem Gesich auf eine Metallplatte. Er sah nach oben, und erblickte einen Strahl aus blauem Eco. "Das hier ist eine blaue Ecoöffnung. Hier ist das blaue Eco viel besser als bei den schwebenden Haufen, deshalb kannst du dich hier richtig damit aufladen". Jak streckte seinen Arm in den Strahl und hatte aufeinmal wieder dieses mörderische Tempo drauf. Daxter wieß ihn darauf hin, das zwischen 2 Felsen eine Lücke war. Jak rannte doch darauf zu, und schon schloss sich eine Tür und blockierte den Weg. "Das ist eine Precursortür, die sich nur öffnen lässt, wenn du blaues Eco in seinen Aktivator gibst", sagte Daxter. Jak tat das, und die Tür öffnete sich. Dahinter sammelte er eine weitere Energiezelle auf.



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#11

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 18.03.2012 12:55
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

"Es hate einen Photorezeptor in der Mitte und 2 kleine Antennen links uns rechts."

Wo in der Mitte?

Sonst wars gut.



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#12

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 22.03.2012 12:57
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 4: Zurück.

Hinter der Tür sschwebte eine weitere Energiezelle, die Jak einsammelte. "Noch eine, und wir können wieder zurüch nach Sanddorf", dachte Jak. In seinem Körper war noch etwas blaues Eco, und aufeinmal war ein von Precursor Orbs umgeben. Samos meldete sich per Komuniator: "Gut gemacht, das blaue Eco zieht Precurosr Orbs an. Auf diese Weise musst du nicht in allen Ecken nach ihnen suchen". Jak sprang ins Wasser. Zumindest wollte er das, doch er knallte auf eine Holzplatte, die reglos im Wasser trieb. Holzsplitter zerkratzten sein Gesicht, doch er ignorierte den Schmerz. Er sprang eine Wand hoch und grünes Eco ließ seine Wunden verschwinden. Jak ging weiter und kam an einem Abgrund an, den er unmöglich überwinden konnte. Doch Samos hatte ihm mit dem Grünem Eco eine Spezialfähigkeit beigebracht. Er konnte in der Luft springen, um so noch höher und weiter zu springen. Er tat es und war, ehe er sich versah, am anderem Ende. Daxter wartete bereits auf ihn und hielt die letzte Energiezelle in seinen pelzigen Händen. Er steckte sie in die anderen Energiezellen. "Gut gemacht", sagte Kiera, ihr habt alle 4 Energiezellen und 50 Precursororbs auf dem Felygeysir gefunden. Ihr könnt jetzt wieder zurück. Jak sprang auf eine Plattform, die ihn direkt vor das Portal brachte. Er sprang hindurch...



Und stand wieder in Samos Hütte. Daxter war jedoch zu hektisch reingesprungen, und knallte mit dem Gesich voll gegen die Wände der Holzhütte. "Gute Arbeit, doch das ist noch garnichts im Vergleich zu den Abenteuern, die noch vor euch liegen", sagte Samos. Daxter entgegnete sarkastisch:"Das ist ja kein Problem, Holzkopf, denn Jak und ich sind gewappnet und es juckt uns schon, auf Abenteuer zu gehen". Samos seufzte. "Na gut, dann stürzt euch ins Abenteuer. Aber macht euch doch etwas nützlich. Meine verflixten grünen Eco- Ernter sind mal wieder verstopft. Geht zum Sandstarad und säubert sie bitte. "Wenn ihr den Lampfen folgt, kommt ihr schnell und sicher ans Ziel. Und jetzt raus hier!" Daxter zuckte zusammen und stolperte aus der Hütte. Jak kam ihm ganz cool hinterher. Gleich würde er Kiera wiedersehen, und er wollte mögstlich lässig erscheinen.



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#13

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 05.04.2012 15:55
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 5: Die ersten Aufträge.

Jak stand am Fuß von Samos Hütte und betrachtete Kiera bei ihren Schweißarbeiten. Ein Helm schützte sie vor den Funken, die aus einem Stabilisator des A- Grav Zoomers herausflogen. Der A- Grav Zoomer an sich war extrem beeindruckend. Propeller vorne vérliehen der Maschiene eine Geschwindigkeit von 435 Kilometern pro Stunde. Stabilisatoren links und rechts sorgten dafür, das das Fahrzeug stabil blieb. Kiera hatte den Zooomer mit gelber und blauer Farbe bestrichen. Doch wie so oft zerstörte Daxter den Moment, indem er sagte: "Hey Süße, wollen wir nicht zusammen ein paar Runden auf diesem A- Grav Zoomer drehen?" In Kieras Regalen sammelten sich Bücher über die Precursor und verschiedene Eco Arten. Eines davon fiel auf den Boden. Sie nahm den Helm ab, und erwiederte: "Regel Nummer 1 meines Flirtbuches lautet, dass ich mich nicht mit Tieren verabrede". Daxter grinste und strich sich über die Ohren. "Ach, du weisst doch garnicht was dir entgeht". Jak schlug Daxter auf den Hinterkopf. Er mochte es nicht, wenn sein bester Kumpel sich an seine Flamme ranmachte. Kiera schüttelte den Kopf und sagte genervt: "Hört zu, wenn ihr Beschäftigung braucht, mein Vater hat von einem alten Precursor Rohrstystem tief unter der Erde erzählt. Sie beinhaltet die Aktivierungsschalter für das gelbe und das blaue Eco. Einige Öffnungen wurden bereits von den Dorfbewohnern aufgebrochen, doch die meisten sind noch verriegelt. Jak hörte zu. Es klang wie eine günstige Vorraussetzung für Action und Abenteuer. "Ich weiß, das der blaue Eco Schalter in den Ruinen im Verbotenen Dschungel liegt. Dort könnt ihr suchen. Sie wandte sich wieder ihrer Arbeit zu und Jak lief bereits über eine Hängebrücke.



Vögel zwitscherten von den Dächern herunter, ein Brunnen spie Wasser in eine kleine Grube. Eines der Häuser war extrem groß. Jak wusste, das es das Huas des Bürgermeisters war. Er trat hinein...
Überall lagen Kissen auf dem Boden verstreut, in der Mitte war ein kleines Lagerfeuer eingerichtet. Essen war auf Spießen ausgepickst worden und der Duft gelang in Daxters Nase. Der Bürgermeister ging wild auf und ab und schimpfte und fluchte, als ob ihn greade eine Nutte übers Ohr gehauen hätte. Er bemerkte Jak und sagte" Hey, mein Guter Junge. Jetzt sag nicht, das du auch noch Probleme hast. Zuerst fällt im ganzen Dorf der Strom aus, Lurker nähern sich immer weiter Sanddorf und jetzt das!. Seht mal nach oben. Jak und Daxter sahen nach oben und erblickten Windflügel. Das Dorf bezog seinen Strom aus blauem Eco. Und dieses war immer noch unter der Erde eingesperrt. "Wir machen das für dich klar, aber dafür verlangen wir 1 Energiezelle", posaunte Daxter. "Ok, und wenn ihr freundlich währt, würdet ihr noch etwas für meine Wahl spenden? Mindestens 40 Precursororbs. Jak zählte nach. Sie hatten 75 Orbs, also gaben sie dem verzweifelten Bürgermeister seine Spende. "Oh, das ist wirklich großzügig. Damit hast du dir eine Energiezelle verdient. Der Bürgermeister war ein kleiner, dicker Mann Mitte 50 mit blauen Haaren, einem lilanen Anzug und einem Hut, der so ähnlich wie der eines Zauberers aussah. Er zückte ihn, entnahm die Energiezelle und überreichte sie Daxter. Dieser stopfte sie in den Rucksack und rannte zur Tür heraus.



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#14

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 12.04.2012 09:25
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 6:Die Erkundung von Sanddorf.

Jak ging in eine neue Hütte, sie war aus Mamor gefertigt. Drinnen waren Bücher auf alten Holzregalen, ein Goldfisch schwomm in seinem Glas. Ein großer Tisch stand in der Mitte, an ihm war eine Lampfe befestigt, und Bücher und Landkarten türmten sich. Ein Mann, den Jak nur zu gut kannte, sein Onkel, saß auf einem kleinen Stuhl und fluchte leise. Jaks Onkel war 45 Jahre alt, trug blaue Klamotten, hatte platinblondes Haar und einen Gehstock aus Eichenholz. Er sah hinauf, als die beiden die Hütte betraten. "Oh, hallo Jak, du kommst aber greade etwas ungelegen, weißt du, ich wollte schon gestern zu meiner Reise aufbrechen, aber ich habe scheinbar zu wenig Precursororbs". Der Mann stand auf und ging um seinen Tisch herum. "Ich hatte schon 90, aber ich vermute, dein junger Freund, dieser lästige, furchtbar hässliche Kötter hat mir aus Jucks greade ein paar entwendet". Daxter stäubte sein Fell und knurrte. "Wir leihen die 90 Precursororbs, alter Mann,aber dafür gibts ne Energiezelle!".



Sie kamen in die nächste Hütte. Auf einem Kochtopf an der Seite wurde Essen gemacht: Steak mit Eiern und Kartoffeln. Überall waren kleine Holztische, und in der Mitte des Raumes war ein riesengrosser Stein. Er war größer als Jak. Auf ihm lag ein Hammer und eine Meißel. Ein 29 Jähriger Mann mit blauem Haar, grüner Hose und einer Maske sah zu ihm hinüber und seufzte. Doch als er Daxter erblickte, wurde sein Blick lebendig, und er packte den kleinen Ottsel und drückte ihn. "Meine Muse, Meine Muse", quitschte er begeistert. Doch dann viel ihm der Unterschied auf und er ließ Daxter los. "Oh, ich dachte du wärst meine Muse". Daxter war entsetzt. "Deine WAS?".
"Das ist ein kleines, orangenes Eichhörnchen, so groß wie du, sehr mutig und klug". Daxter dachte nach und sagte: "Ah, wie mein Kumpelchen", und deutete hinunter zu Jak. Meine wurde von denLurkern entführt", sagte der Bildhauer. 1 Energiezelle, wenn ihr sie zurückbringt. Daxter schien in Ohnmacht zu fallen. "Moment mal, wir werden auf keinen Fall zurück zur Nebelinsel gehen". Jak guckte ihn böse an. Daxter konnte manchmal echt feige sein. Daxter bemerkte den Blick und sagte" Oder Doch?". Sie verließen die Hütte und gingen in die nächste.



Hier waren überall Käfige, in denen exotisch aussehende Vögel herumschwirrten. Einer davon pickte Dax in den Schwanz. In der Hütte selbst war es aufgeräumt, und sämtliche Bücher zu Vögeln kagen auf einem Tisch aus Eisen. Eine Frau Mitte 60 stand am Fenster, hatte gegerbte Haut, einen grünen Tarnanzug und ein Ferhnglas, das ihr an der Brust baumelte. Sie drehte sich zu ihren beiden Gästen um, und Dax füllte das ganze Sichtfeld ihrer Ferngläser aus. Er präsnetierte sein bestes Lächeln, als währe er in einer Zahnpastawerbung. Die Frau erschrack. "Ach herje, so ein furchtbar krankes Vögelein", sagte sie. Daxter verschränkte beleidigt sie Arme. "Pa, siehst auch nicht greade gesund aus, Lady". Ihr tat es sichtbar leid, das sie Daxter verärgert hatte. "Oh Entschuldigung, ich dachte, du wärst ein Orangegefleckter Bauchringfring. "Wisst ihr, gerstern haben 2 furchtbar böse Lurker hier am STrand eine Flut- Flut Mama getötet. "jetzt liegt dieses arme, kleine Weisenkücken da oben, auf der Klippe, und ich komme nicht ran. Dax beendete den Satz für sie: "Jaja, für eine Energiezelle holen wie das S.... Kücken da runter.



Die beiden kamen am letztem Haus von Sanddorf an. Um es herum waren überall grasende Yacows zu sehen, die grnzten, brüllten und kackten. Ein Yacow war sowas wie eine riesengroße Kuh, hatte hellbraunes Fell und 2 spitze Hörner am Kopf. Einige grasten, andere tranken und wieder andere dösten in der untergehenden Sonne. Der Farmer war auf einem Heuballen eingeschlafen, und schnarchte. Er war 79 Jahre alt, roch penetrant und hatte einen Farmerhut aus Stroh auf. Jak tippte ihn vorsichtig auf die Schulter. Der Mann stöhnte und wachte auf. "Oh, ihr seit es, ich ruh mich nur ein bisschen aus. Diese blöden Yacows wollen einfach nicht in ihren Pferch zurück, und...
Daxter unterbrach ihn. "Wir machens für ne Energiezelle". Bevor der Farmer einwilligen konnte, schrie Daxter: "Hey, ihr ekelhaften Viecher, rein in den Pferch, sonst mach ich Yacowsteak aus euch. Das klappte. Jak konnte garnicht glauben, wie schnell die restlichen 7 Yacows in ihrem Pferch waren. Er sah wieder zurück. Der Farmer war wieder eingeschlafen, doch er hatte die Energiezelle noch in der Hand. Jak nahm sie und steckte sie in den Rucksack. Dann bemerkte er ein aufblitzen auf einem Felsen 5 Meter über ihm.



Jak war auf den Felsen geklettert. in 3, 5 Metern Höhe entdeckte er etwas. Es war eine Pattform mit der Signatur der Precursor. Aufeinmal sprang sie auf und 50 Precursor Orbs fiehlen heraus. Endlich war er an der Spitze. Es war ein Precursororakel. Samos hatte schon viel darüber erzählt, doch das war das erste mal, das Jak eines sah. Es war 4 Meter hoch, orange, und anstelle von Augen hatte es 2 Energiezellen. "Wow, das ist wohl eines von den Precursornorakeln, vondenen der alte Holzkopf dauernt erzählt, aber diesind nicht so HÄSSLICH wie er!". Aufeinmal sprach das Orakel: "Wer wekt mich aus meinem Schlaf?" Wartet! "Einer von euch hat das innere Licht!" Seit Anbeginn der Zeit suche ich, und warte auf die Rückkehr des wahren Helden. Bringt mir 120 Precursororbs für jede Energiezlle, die ich besitze. "Na Toll", dachte Jak, jetzt wohlen schon die Precursor Kohle sehen.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


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#15

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 12.04.2012 18:30
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Cool, aber ich habe das Gefühl, dass du schnell geschrieben hast, da einige Tippfehler im Text waren. Das ist aber in Ordnung, wenn sie nicht zu groß sind.

Hattest du gar keine Schule?


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#16

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 29.06.2012 15:17
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Dieses Kapitel ist sehr kurz, hoffe dennoch, dass es euch gefällt.

Kapitel 7: Der verbotende Dschungel.

Jak war wieder von dem Precursor Orakel zurück zum Hass des Bauern gelaufen. Er hatte entschlossen, zuerst den verbotenden Dschungel zu erkunden, und danach würde er Samos Erntet reinigen. Er sah seine Fußspuren im weichen Sand. Daxter saß auf seiner Schulter und betrachtete die Öffnung im Fels, die den Dschungel von Sanddorf trennte. "Sicher, das du da durchgehen willst?", fragte Daxter. "Da drin sind bestimmt jede Menge ekliger Viecher!". Jak ignorierte ihn und schritt auf die Öffnung zu. Links von ihm waren noch die Wasserpflanzen, die der Bauer als Futter für die Yaccows verwendete, dann übernahmen mächtige Farne und Palmen die Macht. Vor ihnen war ein großer Fels, mit einigen grasüberwachsenden Vorsprüngen. Dann drehte Jak sich noch einmal um. Etwas hatte im Sand geleuchtet. Es sah aus wie ein Spiegel. Daxter betrachtete dieses Objekt argwöhnisch, dann zuckte er die pelzigen Schultern und ging weiter.



In nuh war Jak auf den Vorsprung geklettert. Vor ihm war nun die unberührte und gefährliche Wildnis. Er spürte einen kalten Schauer seinen Rücken hinunterlaufen. Ein Fluss schlängelte sich durch das gesamte Ökosystem. Er wusste, dass er hier Lurker gab, doch nicht nur die Konten ihm gefährlich werden. Eine Vielzahl von Schlangen, giftigen Insekten, fleischfressenden Fröschen, giftigen Aalen und Stachelpflanzen nannten den Dschungel ihr zuhause. Büsche überzogen die Landschaft. Und ihn jeden vor ihnen konnte der Tod lauern. Eine Hängebrücke verband die andere Seite des Ufers mit der Position, auf der sie gerade waren. Das Holz sah alt und brüchig aus. doch Jak hatte davor keine Angst. Langsam, einen Fuß vor den anderen setzend, ging er die Brücke entlang. Seine Finger strichen über das Seil, das schon bessere Tage erlebt hatte. Ein Plätschern ertönte vom Fluss, wenige Zentimeter unter ihm. Ein Fisch schwamm unter der Brücke hindurch, er war grün, hatte Glubschaugen und eine hervorstehende Rückenflosse. Plötzlich drehte der Fisch und schwamm zurück in die Richtung, aus der er gekommen war. Dann brach sich das Wasser, und Jak sah eine verschwommene Gestalt genau auf ihn zuspringen. Instinktiv duckte er sich, doch er reagierte eine Nanosekunde zu spät. Der Fisch verbiss sich in seinen muskulösen Arm. Der Schmerz war überwältigend, er sah sein Blut in den Fluss tropfen. Daxter sprang von seiner Schulter, trat den Fisch und schleuderte ihn auf die andere Seite des Ufers. Erst jetzt erkannte er, das es kein Fisch, sondern ein Aal war. Er war lila gefärbt, hatte gelbe Augen und 2 gigantische Zähne, die ihm aus dem Maul über den Kopf ragten. Etwas grünes tropfte von seiner Schnauze.
"Gift", dämmerte es Jak. Er taumelte auf das Ufer zu, warf sich auf den Aal und zerdrückte ihn mit einem ekelhaften, nassen Klatschen. Jak sah auf seinen Arm. Die grüne Flüssigkeit war nicht in seiner Wunde. Danke, Daxter", sagte er ihn Gedanken.



Daxter fand etwa 5 Meter von Jak entfernt grünes Eco, mit den er Jaks Wunde verarztete. Er stieg auf Jaks Brust, und sagte:
"Wo du schon mal da unten bist, massiert du mir die Füße?". Jak lächelte und richtete sich auf. Er spürte keinerlei Schmerzen mehr. Dann hörte er einen dumpfen Aufschlag, das Geräusch von Holz auf Holz, dann fluchte jemand. Jak schaute über den Rand einer kleienn Klippe. Dort war der Fluss nicht so breit, und es wuchs kein Gras, nur loses Gestrüpp. Ein Mann stand am Ende des Flusses und fluchte. Jak kletterte zu ihm hinunter. Der Mann war 1, 85 Groß, muskulös, hatte Tätowierungen auf den Armen und ein rotes Hemd. Sein Haar war blau, sein Kopftuch gelb. Vor ihm stand ein Korb aus Holz. Daxter sprang von seiner Schulter und fragte:
"Was hast du in deinem Korb?. Er spähte hinein, der Korb war leer. "Ach, nicht der Rede wert", antwortete der Mann.
Die Monster da am Ozean haben ein gigantisches Stück aus meinem Boot rausgerissen, und nun verleiben sie sich meinen Fang ein. Sein Akzent war schwer, er kam höstwarscheinlich aus dem Norden.
Der Mann antmete Daxter an, woraufhin dieser fast umgekippt wäre. "Egal was ich mache, ich fange hier im Fluss einfach keinen Fisch mehr. Daxter konnte langsam wieder atmen, und prustete hervor:
"Vielleicht werden sie ja durch dienen Mundgeruch verscheucht". Seine Mine war angewidert. Der Fischer machte keine Anstalten, Daxter für seine Beleidigung zu schlagen.
"Versuch du erstmal mit so einem kleienn Netz Flussfische zu fangen. Kriegst ne Energiezelle von mir, wenn de 200 Pfund von den Viechern fängst. und ich lasse dich und deinen Freund hier mein Schnellboot beuteten, um zur Nebelinsel zu fahren!". Das Schnellboot war das Bott, mit dem die beiden beim ersten Mal bereits gefahren sind.
Der Fischer gab Daxter das Netz, das fast so groß war wie er selber. Jak musste lachen, als Daxter beinahe umkippte.
Du musst 3 Sachen wissen, wenn ein Fisch kommt.
1. Du kannst 2 Arten von Fischen fangen, 1 Pfunde und 5 Pfunde.
2. Lässt de 20 Pfund von den guten Fischen entwischen, dann nehme ich dir das Netz weg.
3. Es gibt giftige Aale im Fluss. Wenn du auch nur 1 von diesen Burschen erwischt, vergiftet er dir den ganzen Fang.
Doch Jak hatte in der Nähe bereits blaues Eco gefunden. Er hatte gehört, es wirkte auf Fische so ähnlich wie Elektrizität auf Wasser. Jak stellte sich mitten in den Fluss, und ließ sein blaues Eco in den Fluss gleiten. Sofort sprangen viele Fische direkt in den Korb des Fischers. Doch kein einziger Aal war dadrunter.
Der Fischer war begeistert. "Ihr habt es echt geschafft, 200 Pfund Fisch zu fangen. Hier ist die ENergiezele, und nun dürft ihr auch mein Boot benutzen.
Jak nahm die Energiezelle und steckte sie in seine Tasche. Daxter hüpfte wie verrückt auf und ab, und landete schließlich im Wasser



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


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#17

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 02.07.2012 07:16
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Man merkt, dass du immer besser wirst. Da waren nur ein paar Rechtschreibfehler drin, sonst war das Kapitel echt cool


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#18

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 02.07.2012 09:53
von Zweifler-alias-JensengardAdmin | 653 Beiträge | 697 Punkte

Schon mal überlegt ein Buch zu schreiben?


Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.


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#19

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 02.07.2012 16:55
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Naja, das Zeug zu einem richtigen Autoren werde ich wahrscheinlich nie haben. Miene Kapitel kommen(aus meiner Sicht) noch etwas zu knapp rüber, liegt daran, das mein Computer ne Kindersicherung hat, und ich nur 2 Stunden an einem Tag vor dem PC sitzen darf



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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#20

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 02.07.2012 20:18
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Du Ärmster! Ich hab ein eigenes Lappi. Das ist echt nützlich. :) Schon mal überlegt mit deinen Eltern zu reden?


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#21

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 30.09.2012 10:46
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Kapitel 8: Die Verfolgung

Jak und Daxter gingen im Tal den Flußverkauf entlang. Der Ottsel hatte sich unbemerkt einen Fisch aus dem Korb genommen, und schmatze vergnügt vor sich her. Jak hielt die Augen offen. Er hatte keine Lust, wieder von einem dieser giftigen Aale gebissen zu werden. Er drückte sich gegen den massiven Stein, und schlich an einer engen Gasse vorbei. Dann drehte er sich um. "Da hat doch etwas geleuchtet!", dachte er. Auch Daxter schien es bemerkt zu haben. Und nun sahen sie auch die Ursache dieses Leuchtens. Ein schimmerndes Stück orangen Metalls lag, halb von Schlamm begraben, im Wasser. Jak nahm es vorsichtig in seine Hände, und zog daran. Esbewegte sich nicht. Er zog fester. Wieder nichts.
"Da musst du wohl noch ein paar Hanteln stemmen, Großer", sagte Daxter in einem Tonfall, der liebenswerten Spott verriet. Jak schlich weiter am Felsen entlang....



Und stieß fast mit einem Lurker zusammen, der aufeinmal aufgetaucht war. Das braune Fell der Bestie wehte im Wind, und man hörte das Knacken von Knochen, als der Lurker sich über seine Mahlzeit hermachte, einen großen, bunten Vogel mit riesiger Schnauze. Jak dahcte daran, sich einfach vorbeizuschleichen, doch dann drehte sich das Monster um und brüllte. Der junge Mann spannte seine Muskeln an. Der Lurker hob den Arm, und ließ ihn auf den Kopf des Mannes niederschmettern. Jak fing den Arm ab, trat dem Lurker in den Bauch, und schlug ihn ins Gesicht. Der Lurker heulte vor Schmerzen auf, und rannte weg. Jak hinterher.
"Wenn er seinen Freunden von uns berichtet, sind wir erledigt!", dachte Jak bei sich. Die Kreatur sprang ins Wasser und begann zu schwimmen. Jak dachte erst garnicht daran, wie viele Aale sich hier aufhalten konnten, und folgte dem Lurker. Das Wasser wurde immer undurchsichtiger, bis er schließlich den Grund nicht merh fühlen konnte. Eine kleine, mit Gras überwachsende Plattform ragte aus dem Wasser, und auf ihr war ein Haufen Blaues Eco und eine Energiezelle. Jak konnte den Lurker jedoch nicht entkommen lassen, deswegen schwomm er weiter. Daxter hingegen sprang ab, und sammelte die Energiezelle ein. Aufeinmal hörte er einen lauten Schrei. Der Ottsel drehte sich um, und sah Jak, wie er im rasanten Tempo auf die Insel zugeschwommen kam. Als er am ihm vorbeiblickte, wurden siene Augen riesig. Der Lurker steckte im Maul eines gigantischen Fisches. Seine Haut war gelb - rot gefärbt, und sein Körper war gigantisch. Dann tauchte er, zusammen mit dem Lurker ab. Er ließ nur eine rote, sich über das Wasser ausdehnende Blutlache zurück.
Jak kam volkommen zerschlagen auf der Mini - Plattform an.
"Ich schätze, das war einer dieser Lurker Haie- vor denen der Schrumpelgesichtige uns andauernd warnt", sagte Daxter. "Das sind also die Viecher, die das Boot des Fischers zerstört haben".
Jak atmete langsam ein und wieder asu, und versuchte, seine Fassung zurückzugewinnen. Das war viel zu knapp gewesen, um ein Haar wäre er jetzt getötet worden. Er packte das Blaue Eco mit einer Hand. Dann hörte er ein summendes Geräusch, so, als wenn er greade ein Gerät aktiviert hätte. Und ehe er so recht wusste, was passierte, wurde er in die Luft geschleudert, und landete unsanft auf einem Vorsprung. Das musste eine dieser Aktivierungsplattformen sein, die man nur durch blaues Eco benutzen konnte, dachte er bei sich.



Jak sah sich um. Sie befanden sich auf einem Plateu, und in der Ferne konnten sie die Holzbrücke sehen, über die sie gekommen waren. Direkt vor ihm war eine große Maschiene, die vor sich hin surrte, und allen anscheinend nach den Strom für Sanddorf produzierte. Ein Spiegel war tückisch aufgestellt worden, so das das blaue Eco, das durhc einen konzentrierten Strahl abgeschossen wurde, abgelenkt wurde. Jak nahm den Spiegel und schleudert ihn fort. Der Strahl traf einen Generator, der die Energie seinerseits in einen gigantischen Strahl umwandelte. Und so ging es immer weiter, bis der Strahl das Haus des Bürgermeisters in Sanddorf traf.
"Lass uns zurück gehen, und diesem Bürgermeister sagen, das er verdammt teif in unserer Schuld steht, da wir den Energiestrahl des Dorfes wieder angeschlossen haben!", sagte Daxter und kratze sich am Kopf. Doch Jak blickte nur nach unten. Das Stück Metall, das er vorhin gesehen hatte, begann sihc zu bewegen. Und aufeinmal fanden sich die beiden in einem Sturm aus Metall wieder. Diese Stücken schossen scheinbar aus dem nichts hervor, und vereinten sich zu einer Brücke. Daxter fiel die Kinnlade runter. Erst jetzt sah er das schimmernde orange Metall unter den dicken Ranken. Er blickte zu Jak. Er kannte ihn gut genug, um nicht zu wissen, wa sjetzt geschehen würde.
"Vergiss es, ich gehe da nicht hin!", sagte er und blieb stehen.
Jak hingegen sprang vom Plateu runter und suchte nach einem Weg zu dieser Brücke.
Daxter, der es plötzlich mit der Angst zu tun bekam, rannte schließlichdoch hinterher. Lieber bei seinem muskolösen Freund bleiben, anstatt alleine in diesem von Lurker überfallenen Dschungel zu bleiben!

Dieses Kapitel habe ich erstmal nur auf die Schnele erstellt, also nciht wundern, wenn einige Stellen etwas seltsam sind



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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#22

RE: Meine Jak and Daxter Romanversion

in Geschichten Bilder Spaßiges von Usern 30.09.2012 14:45
von BestYessicaBronze | 210 Beiträge | 213 Punkte

Ich fand es trotzdem gut und ein wenig spannend war es auch.

Wohin die Brücke wohl führt? *mysteriös guck* :)


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