#1

Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 30.08.2011 19:35
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

In diesem Thread könnt ihr über ein Urzeittier eurer Wahl so viele Infos posten wie ihr wollt(und vieleicht auch ein kleines Bildchen dazu...) PS. aber an die Urheberrechte denken.

Hier mal ein paar Infos zum Eustreptospondylus.
Größe: 2 bis 3,5 Meter.
Länge: 5 Meter.
Gewicht: 1 Tonne.
Nahrung: Aas.
Besondere Merkmale: Konnte zu kleineren Inseln schwimmen.
Sorry, aber der Computer aus dem Internetkaffe kann keine Grafikadressen kopieren, deshalb kann ich forerst keine Bilder posten...



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren.
Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern.
Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.


zuletzt bearbeitet 05.09.2011 17:41 | nach oben springen

#2

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 30.08.2011 21:56
von SnowblackyHolz | 42 Beiträge | 45 Punkte

Na dann mach ich mal weiter mit dem

Liopleurodon




Gewicht: 75 bis 150 Tonnen
Größe: 15 bis 20 Meter
Nahrung: Fleischfresser -
Tintenfische, Ammoniten, Ichthyosaurier, Meereskrokodile und Plesiosaurier
Epoche: Mitteljura bis Oberjura
Gattung: Pliosaurier
Merkmale: 2,2m bis 2,5m langer Schädel, 25-28 Zähne, max. 30cm lange Fangzähne, sehr beweglich, schnelle Beschleunigung.



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#3

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 01.09.2011 14:48
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Allosaurus.

Größe: 4 Meter.
Länge: 12 Meter.
Gewicht: 2 Tonnen, bei den Zwergallosauriern nur 1 Tonne.
Nahrung: Fleisch, Aas.
Epoche: Jura bis Kreidezeit.
Gattung: Theropoder Dinosaurier.
Besondere Merkmale: 3 Krallen an jeder Hand, Wülste über den Augen, das größte Raubtier dews Jura, verglichen mit anderen Dinosauriern seiner Größe leicht.
Besondere Exemplare: Big Al und Big Al 2.



Die größte Bestie ist die Bestie in dir.
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#4

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 05.09.2011 17:36
von CloneTrooper402Bronze | 260 Beiträge | 263 Punkte

Smilodon

Hier sind einige Infos zu Smilodon:

Größe: Smilodon besaßen eine Schulterhöhe von etwa eiem Meter zwanzig.
Nahrung: Nahezu alle Lebewesen seiner zeit, hauptsächlich Säugetiere und Vögel.
Gewicht: Die verschiedene gattungen der Smilodons ereichten rund 55-360 kg.
Epoche:Oberpliozän bis Spätes Pleistozän
Besondere Merkmale: Längliche Ächzähne, kurze Schwänze, meist geflecktes Fell.
Gattung: Feloidea, Eutheria, Carnivora, Felidae und Machairodontinae.
Zeit: Vor 2,588 Mio. Jahre bis 12.000 Jahre
HIer sind noch ein paar Bilder:




Hier Admin: du sollst an die Urheberrechte denken und nicht jedes Bild posten, erst kundig machen ob du es verwenden darfts, das erste Bild wurde daher gelöscht.



Alls Klonkrieger muss man zusammen halten!


zuletzt bearbeitet 05.09.2011 17:50 | nach oben springen

#5

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 30.09.2011 19:45
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Haikouichthys:

Größe: So groß wie ein Fingernagel.
Länge: wenige Zentimeter.
Nahrung: Plankton und Fleisch,
Epoche: frühes Kambrium.
Besondere Merkmale: Jagt in Schwärmen, ist das erste Wirbeltier und sein Kopf ist mit dem Körper verwachsen.
TV Auftritte: Walking with monsters.



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#6

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 30.10.2011 11:38
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Giganotosaurus war nach Spinosaurus der zweitgrößte Fleischfresser der Erde. Erlebte vor 90-100 Millonen Jahren in Südamerkika in der Oberkreidezeit. Er gehört zur Familie der Charcarodontosauridae, zu der auch Charcarodontosaurus und der Mapusaurus. Ich echt wurden diese Tiere bis zu 14 Meter lang,ich Primeval sind sie jedoch viel zu groß dargestellt. Sein Körpergewicht betrug 8 Tonnen. Er musste keine Feinde fürchten und war der Superpredator seiner Zeit. Einen Tyrannosaurus Rex ist er niemals begegnet, das der T-Rex in Nordamerkia lebte und außerdem erst viele Millonen Jahre nach dem Giganotosaurus lebte. Der Schmale Schädel war 1,8 Meter lang und war mit 18-25 Zentimeter großen Zähnen besetzt, die dazu geeignet waren, der Beute das Fleisch vom Körper zu reißen. Seine Arme waren länger als die von Trex, und er konnte seiner Beute damit Wunden schlagen. Die Finger hatten an jeder Hand 3 Klauen. Troz der Größe seines Schädels war sein Gehirn nur so groß(und hate auch die Form) wie eine Banane. Den größten Teil des Gehirns nahm wie bei fast allen großen Theropoden der Gerruchssinn ein. Der erste Giganotosaurus wurde 1993 von Ruben Carolini in Patagonien gemacht, daher nannte man das Tier auch Giganotosaurus carolini.
Giganotosaurus trat bisher in den Dokus Walking with Dinosaurs Special, Dinosaurier Giganten aus Patagonien und Als die Dinosaurier die Welt beherschten.

Verwechselt diesen Saurier nicht mit dem Sauropoden Gigantosaurus



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#7

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 04.12.2011 19:12
von Primetime76Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte

Der Kaprosuchus ist ein mittelgroßen, halb im Wasser, halb am Land lebendes Reptil aus der Kreidezeit. Der Name bedeutet Wildschweinkrokodil und ist auf die beiden verlängerten Zähne im Ober und Unferkiefer zurückzuführen. Kaprosuchus hatte je Unterkeifereite 16 Zähne. Davon ragen jedoch nur der 3, 5 und 8 aus dem Kiefer. Der Schädel war gut dazu geeignet, Beutetiere zu packen. Er wurde in der Sahara gefunden. Es wurde bislang nur ein 50 Zentimeter langer Schädel gefunden, dadurch schließen Forscher, das Kaprosuchus bis zu 6 Meter lang werden konnte. Seine Nahrung bestand warscheinlich aus Tieren von der Größe mittelgroßer Dinosaurier.
Sein Spitzname lautet Boar - Krok.
Sorry, das hier so wenig Infos waren, aber mehr konnte ich nicht finden, und da ich diese Kreatur vor Primeval nicht einmal kannte, haben mir auch meine Bücher nicht weitergeholfen.



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#8

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 24.12.2011 17:48
von YurineElfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte

Zitat von Grievous767

Sorry, das hier so wenig Infos waren, aber mehr konnte ich nicht finden, und da ich diese Kreatur vor Primeval nicht einmal kannte, haben mir auch meine Bücher nicht weitergeholfen.



Meine paar Bücher auch nicht aber dafür das Neunmalkluge Wiki

http://de.wikipedia.org/wiki/Kaprosuchus


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#9

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 06.02.2012 18:08
von YurineElfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte

Da der Begriff Urzeit nicht genau definiert ist, hier ein Urzeit - Tier

Namibische Schwämme sind offenbar älteste Tiere der Welt - bis zu 150 Millionen Jahre älter als bisher vermutet
AFPAFP – vor 1 Stunde 59 Minuten

Wissenschaftler sind bei Grabungsarbeiten in Namibia auf schwammartige Fossilien gestoßen, bei denen es sich ihrer Ansicht nach um die ersten Tiere handelt. Die winzigen Fossilien wurden im Etosha Nationalpark und anderen Orten in Namibia in Felsen gefunden
Wissenschaftler sind bei Grabungsarbeiten in Namibia auf schwammartige Fossilien gestoßen, bei denen es sich ihrer Ansicht nach um die ersten Tiere handelt. In einem jetzt im "South African Journal of Science" veröffentlichten Beitrag führt das aus zehn Forschern bestehende internationale Team aus, dass die winzigen Fossilien im Etosha Nationalpark und anderen Orten in Namibia in Felsen gefunden wurden, die zwischen bis zu 760 Millionen Jahre alt seien.

Das bedeute, dass Tiere nicht - wie bisher angenommen - erstmals vor 600 bis 650 Millionen Jahren auftauchten, sondern bereits 100 oder 150 Millionen Jahre früher. Die staubkorngroßen und zur Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe mit Löchern versehenen "Schwämme" sind somit unsere ältesten Vorfahren, wie Mitautor Tony Prave, ein Geologe von der St.-Andrews-Universität in Schottland, überzeugt ist.



© IL MONDO DEGLI ANIMALI, RCS Li
Schwämme
Tierstamm mit etwa 5000 Arten, dessen stets festsitzende Angehörige von niederer Organisation sind. Schwämme haben noch keine echten Gewebe. Ihre Körper werden von lockeren Zellansammlungen gebildet, die nach außen durch eine Skelettschicht und nach innen durch eine Schicht von Kragengeißelzellen begrenzt werden. Jede einzelne Körperzelle hat spezielle Aufgaben. Schwämme sind Organismen sehr verschiedener Gestalt (Klumpen, verzweigte Röhren, trichterförmig, pilzförmig), von verschiedener Größe (Durchmesser 2 cm bis 2 m) und von verschiedener Färbung (grellweiß, gelb, rot, violett). Die meisten Schwämme leben im Meerwasser, einige aber auch im Süßwasser (Spongillidae).


Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )


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#10

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 13.02.2012 14:21
von YurineElfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte

...vom unbelebten zum belebten, Entstehung des Lebens

"Die Desoxy- bzw. Riboninucleinsäuren (DNA,RNA) der Zelle zur Speicherung der Erbinformation enthalten die vier Basen Adenin (A), Cytosin (C), Guanin (G) und Thymin (T). Zwei komplementäre (zueinander passende) DNA -Einzelstränge bilden über Wasserstoffbrücken spontan eine Doppelhelix aus, wobei immer die Basenpaare A/T und C/G einander gegenüberliegen. Zwei ungeordnete Stränge bilden somit eine geordnete Schraube, d.h. eine komplexe Sruktur mit höherer Ordnung........."

" Seit Mitte der 1950er Jahre wissen wir, dass auch relativ komplexe, aus Proteinen und einer Nucleinsäure aufgebaute „Protolebensformen", wie Bakteriophagen (Viren, deren Wirtsorganismen verschiedene Bakterien sind), durch reine Selbstorganisation ihre dreidimensionale Struktur erhalten. Werden Bakteriophagen (z.B. T2 in wäßriger Lösung) in ihre „Bausteine" Kopfkapsel, Schwanzstift und Schwanzfibern zerlegt und mischt man diese Virusbruchstücke zusammen, so lagern sich die Teile derart aneinander, dass wieder infektionsfähige T2-Phagen entstehen......"

"...........ist ein klassisches Experiment dargestellt, welches beweist, dass auch einfache anorganische Verbindungen, wie (...) Siliziumdioxid, (Si02), durch Selbstorganisation komplexe Strukturen bilden können. Ein Reagenzglas wird mit Sand, Flußspat und Schwefelsäure gefüllt. Das gebildete gasförmige Siliziumtetrafluorid steigt auf und zersetzt sich an einem feuchten Papierstreifen. Es bildet dort wabenförmige Si02- Strukturen aus, die als Kieselhäute bezeichnet werden. Wie Abbildung (... ) zeigt, werden auch kleine, nur wenige Mikrometer große dreidimensionale Si02 -Kugeln sowie „Seepocken" gebildet. Diese durch reine Selbstorganisation des Si02 gebildeten Strukturen erinnern an die Gehäuse mancher Lebewesen."

Die Selbstorganisation der Materie ist keine Hypothese!


Antibiotika

Sie ist eine unmittelbar zu beobachtende Tatsache ohne deren Existenz bspw. die industrielle Herstellung von Computerchips mit nanoskopisch kleinen Elementen undenkbar wäre, allein schon weil die betreffenden Strukturen aus zeitlichen Gründen nicht planerisch anzubringen wären! Die real vorhandenen Thermodynamischen Grundsätze verbieten es der ebenso real vorhandenen Selbstorganisation der Materie nicht zu existieren! Ich habe auch noch nie jemanden unter Berufung auf die Erdanziehung bspw. die Existenz von Vögeln leugnen hören! Die Gesetze der Schwerkraft verbieten es ja einem Objekt auch nicht prinzipiell zu fliegen! Sie stellen lediglich konkrete Anforderungen an seine Beschaffenheit (Aerodynamik, etc.)!


Man kann unmöglich über Wahrscheinlichkeiten sprechen, ohne nicht notwendiger Weise die sog. "HOMOCHIRALITÄT" der Aminosäuren mit einbeziehen zu müssen!

Für Leben sind viele Voraussetzungen nötig. Eine davon betrifft die genaue räumliche Gestalt lebensnotwendiger Moleküle. Aminosäuren, Zucker und viele weitere Lebens-Bausteine kommen nur in einer von zwei spiegelbildlichen Formen vor und sind auch nur in dieser einen Form für Funktionen im Organismus brauchbar. Diese molekulare Asymmetrie in der Natur nennt man Homochiralität. Der Begriff bezeichnet das Gegenteil von Chrialität (wörtlich: "Händigkeit"), womit wiederum gemeint ist, dass ein Molekül oder ein anderer Gegenstand in zwei zueinander spiegelbildlichen Formen existieren kann.
Zwei zueinander spiegelbildliche Moleküle heißen "Enantiomere", ein 1:1- Gemisch zweier Enantiomere wiederum nennt man "Racemat".

Homochiralität bedeutet also, dass nur eine von zwei möglichen Varianten vorgefunden wird. Dies ist bei den Aminosäuren - den Grundbausteinen der Proteine und somit des Lebens - der Fall! Sie sind "linkshändig"!

Genau das ist ein gewaltiges Naturrätsel und für die Kreationisten ein Beweiß für das konkrete Eingreifen eines übernatürlichen Schöpfers in die natürlichen Abläufe!

Enantiomere - also spiegelbildliche Varianten von Molekülen - haben einen beinahe identischen Energiegehalt, daher sollten sie eigentlich gleich häufig in Erscheinung treten!

Diese Annahme wird durch Experimente bestätigt: Wenn man nämlich eine Aminosäure (=Eiweiß-Baustein) synthetisch aus niedermolekularen Ausgangsstoffen herstellt, entsteht immer ein 1:1-Gemisch (ein Racemat) aus links- und rechtsschraubigen Formen von Molekülen derselben Bruttoformel.

Vor der Entstehung der Lebewesen muss irgendwas passiert sein, das für die Dominanz zu Gunsten der einen "linkshändigen" Sorte gesorgt hat!

Das schließt aber noch lange keine natürliche Erklärung für die Homochiralität aus!

"......Seit einigen Jahren wissen wir, dass zwischen L- und D-Aminosäuren geringfügige Energiedifferenzen bestehen. Man hat errechnet, dass diese Differenz im Falle der 20 biogenen Aminosäuren ausreicht, um in einem Racemat die L- gegenüber der D-Form in signifikant höherer Molekülzahl entstehen zu lassen. Die angereicherten L-Aminosäuren könnten dann über autokatalytische (="sich selbst verstärkende") Prozesse in ihrer Menge deutlich vermehrt worden sein und dann gegenüber der D-Form die archaische Molekülpopulation der Urozeane dominiert haben....."

".... Analysen von Meteoritenbestandteilen haben gezeigt, dass auf diesen extraterrestrischen (=außerirdischen) Steinbrocken Aminosäuren, wie z. B. L-Alanin, in angereicherter Menge vorhanden sind. Einige Biogeneseforscher argumentieren nun, dass die junge Erde von zahlreichen, bevorzugt mit L­ Aminosäuren beladenen „Geschossen bombardiert" worden sein könnte. Die ersten homochiralen Moleküle entstammen gemäß dieser Hypothese somit aus der interstellaren Materie (d. h. dem Weltraum). Diese Vorstellung wird unter anderem durch die Tatsache unterstützt, dass zirkular polarisiertes Ultraviolettlicht-, wie es im Weltall vorkommt, in wäßrigen Aminosäuregemischen Enantiomeren-Überschüsse erzeugen kann. Es werden je nach Polarisierung der energiereichen Strahlung z. B. D-Aminosäuren bevorzugt zersetzt, so dass nach einiger Zeit in der Lösung die L-Form dominiert......"

siehe "Evolutionsbiologie" v. Prof. Dr. U. Kutschera


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zuletzt bearbeitet 13.02.2012 14:23 | nach oben springen

#11

RE: Kreaturen-bilder-info Thread.

in Urzeit Unterforum 03.03.2012 15:47
von YurineElfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte

Massospondylus

Der Massospondylus lebte in der Zeit der oberen Trias bis zur unteren Trias vor etwa 210-190 Millionen Jahren. Fossilienfunde weisen daraufhin hin, dass sich sein Lebensraum in Afrika und Nordamerika befand.
Der Massospondylus gehörte zu den Dinosaurier und war aus der Gruppe der Prosauropoden (Prosauropoda). Sein exakter wissenschaftlicher Name lautet Massospondylus.
Der Massospondylus bewegte sich auf seine Hinterbeine fort, da die Vorderbeine kürzer waren. Er erreichte eine Körpergröße von 4-5 Metern. Der Massospondylus hatte vermutlich einen langen Hals, der Kopf war relativ groß, der Schwanz war eher kurz und an jedem Daumen hatte er eine große Kralle.





Massospondylus


Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )


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