Also erstmal: Sieht nach Spaß aus ;D

Zu den Bildern und dem "Geist", ich denke mal das ist einfach nur ein Fleck auf der Linse der Kamera. Anders wär es ja wohl kaum zu erklären, dass der Kopf immer an der gleichen Stelle ist.
Ein Freund von mir hatte etwas ähnliches, allerdings nur auf einem Bild. Er und sein Bruder in Spanien, neben ihnen auf der Mauer ein weißes Gesicht. Ich muss ihn nochmal fragen, vielleicht krieg ichs mal, dann stell ichs rein. Sah echt ulkig aus..

Ich hab auch nach einer Panorama Aufnahme am Rhein in Düsseldorf unfreiwillig einen Ghost Walker fotografiert;


Ich hab mich zuerst ziemlich gewundert, zumal mir eben nicht aufgefallen ist, dass jemand vorbeigelaufen war. Ziemlich ruhig an der Stelle sonst.
Da mein Handy bei Panorama Aufnahmen in 6 verschiedenen Bildebenen fotografiert, hat sich das mit dem Geist natürlich erledigt.
Unheimlich find ichs trotzdem. Man erkennt kein Gesicht und auch die Hand sieht man nicht. Dazu dieser gebeugte Gang..

Ich habe dieses Video auf Youtube gefunden:

In diesem Video zeigt der Youtuber mehrere Aufnahmen von "Geistern. Es ist schon ein bischen gruselig.
Und zu deinem Bild: Ich glaube auch das es win Fleck ist. Das sieht nicht mal wie ein Geist aus.
Warum sollte der geist auch immer direkt an die selbe Stelle der Kamera laufen/schweben.
Auser er ist sehr Fotogel.

LG

Clony

Ich finde diese Videos einfach nur gruselig. Ich kann nichts dafür und schaue sie mir trotdem an. Leider ist mir danach immer ganz mulmig.

Also das auf der Linse sind mit sicherheit Flecken, immerhin sind sie auf jedem Bild und sehen identisch aus.

'Ghost Of 19th Century Claddagh Nun' Photographed In Galway
Galwayghost1

Huffington Post UK Sara C Nelson First Posted: 17/02/2012 10:22 Updated: 17/02/2012 10:44

Ghosts , Claddagh , Galway , Uk News , Uk Weird News , UK News

A photographer has captured a snap that appears to show the ghost of a 19th century nun in a historic Irish beauty spot.
The image, published in the Galway Independent, reveals a shrouded figure, staring straight at the camera.
Snapper Jonathan Curran had taken a series of 13 photographs to capture a panoramic view of the Long Walk, Galway area, when he came across the eerie figure.
He said: “The image was not visible either before or after the photograph was taken and was not captured in any of the other photographs, either going of coming. She just seemed to appear for a moment and then disappear.
“There were other people on the Long Walk that day, but they seemed oblivious to her presence.”
Galway historian William Henry told the paper there had been several stories of ghostly sightings around Long Walk and nearby Wolfe Tone Bridge and the Claddagh, including tales of a “Lady In White”.
Describing Curran’s image as “striking” and added: “It certainly stands out as clearly out of place in a modern context.”
He said: “An elderly man once described seeing a lady dressed in medieval clothing near the bridge one night, long before our festivals began.
"Other stories of hauntings were told in the old Claddagh and many young people were warned to avoid Wolf Tone Bridge after midnight. This had the added advantage of ensuring that they were home before 12 bells.”

Do you think the image shows a ghost or is merely an optical illusion?
Email us your scary pictures, using the hashtag #ghost to ukpicturedesk@teamaol.com

"Geisterfrau" sorgt in Irland für Aufsehen

Märchenhafte Geschichten kommen in Irland offenbar nie aus der Mode. So sorgt nun eine „Geisterfrau“ in der irischen Stadt Galway für Aufsehen, wie die „Huffington Post“ berichtet. In der Stadt an der irischen Westküste schoss ein Fotograf ein Bild von einer rätselhaften Frauengestalt, die an eine Nonne aus dem 19. Jahrhundert erinnert. Der Fotograf berichtet, die Gestalt sei urplötzlich vor ihm aufgetaucht – und gleich darauf verschwunden. Das Foto wurde in der Lokalpresse veröffentlicht – und fasziniert seither die Menschen in Galway und Mystery-Fans im Internet gleichermaßen.

Die "Huffington Post" berichtete über die Geisterfrau.Der Fotograf Jonathan Curran schoss in schneller Folge eine Serie von 13 Panoramaaufnahmen der historischen Straße „The Long Walk“ - und war völlig perplex, als auf einem der Bilder, das später die Lokalpresse abdruckte, urplötzlich die mysteriöse „Geisterfrau“ erschien. Sofort sah er sich im Display der Kamera die anderen zwölf Bilder an, sie alle waren in Intervallen von weniger als einer Minute entstanden – doch keines von ihnen zeigte die Gestalt. So zumindest berichtete es Curran.

„Die Frau war nicht zu sehen bevor, oder nachdem ich die Fotos schoss. Auch keines der anderen Bilder zeigt, wie sie näher kommt oder weggeht. Sie schien für einen Moment zu erscheinen, nur um dann wieder zu verschwinden “, erzählte der Fotograf.

Das rätselhafte Bild Nummer 13 zeigt eine in einen dunklen Umhang gehüllte ältere Frau, die unbeteiligt in die Richtung der Kamera starrt. Der Zeitung „Galway Independent“ zufolge erinnert sie an eine Nonne aus der alten Fischereisiedlung Claddagh bei Galway im 19. Jahrhundert.

Die „Geisterfrau“ findet auch deshalb so viel Beachtung, weil sie nicht die erste angeblich mysteriöse Erscheinung in dieser Gegend ist. Das bestätigte auch der Historiker William Henry dem „Galway Independent“. Ihm zufolge ranken sich mehrere mystische Geschichten um diese Gegend, etwa die einer „Frau in Weiß“, die mehrere Male gesichtet worden sein soll. „Ein älterer Mann erzählte einmal davon, wie er eine Frau in Kleidern aus dem Mittelalter gesehen hat, lange bevor unsere Mittelalter-Festivals begonnen hatten“, so der Historiker. Das Bild von Jonathan Curran nannte er "verblüffend".


Admin .... http://de.nachrichten.yahoo.com/-geister...r-aufsehen.html

Raymond A. Moody: Leben nach dem Tod

Ausleibigkeit - man befindet sich in einer Art spirituellen Leib. Gegenstände wie Türen weichen zurück. Der spirituelle Leib ist ein Zustand, der zwar für sonst niemanden sichtbar ist, aber konkret existiert. Also eine Art Kraftfeld oder ähnliches. Auch wird eine Zeitlosigkeit erwähnt, die man in diesem körperlosen Zustand besitzt.

Die Wahrnehmung, sowie der Gehörsinn, sind keinen Beschränkungen unterworfen. Eine Frau erzählte, daß sie das Gefühl hatte, alles sehen zu können was sie wollte. Die Mehrzahl der Menschen beschreibt auch eine behagliche Wärme, wohingegen der Tastsinn und Geruchssinn nie erwähnt werden.

Dieses Erlebnis trat nicht nur bei klinisch Toten auf, sondern auch bei dem Vorliegen von akutem physiologischen Streß oder bei Verletzung.

Die Grenze oder Schranke
Keiner der Menschen, die wieder zurückkehrten, hatten die Grenze oder Schranke nach dem Lichtwesen überschritten. Manche waren kurz davor gewesen, wurden dann aber zurückgeholt oder zurückgeschickt.

Die Umkehr
Manche Menschen wollten zurückkehren, um ihre Aufgeben zu beenden, andere wurden zurückgeschickt um ihr Leben abzuschließen und Aufgaben zu übernehmen. Menschen, die „Zurückgekehrt“ sind, berichten von einer anfänglichen Trauer, nicht dort bleiben zu dürfen. Selbstmord scheint ihnen aber nicht als Lösung. Schließlich wurden sie ja von ..... zurückgeschickt, ihre Aufgaben zu erledigen. Sie versuchen, ihre Aufgaben besonders gut zu erledigen, um in Zukunft stolz sein zu können.

Folgen im Leben und neue Sicht des Todes
Menschen die so etwas erlebt haben, versuchen, wie gesagt, meist in ihrem Leben viel zu erreichen und ihre Pflichten so gut wie möglich zu erfüllen. Auch haben sie keine Angst vor dem Tod mehr, denn sie wissen, daß es ein Weiterleben gibt. Nicht einmal mehr das Sterben kann ihnen mehr Angst machen.

Habe das mal oranje markiert, da es auch auf "Astralreisen" zutrifft. Speziell für ausserkörperliche Wahrnehmung (A W )aber nicht durch das Lebensende sondern durch Meditation. Das hat mit G`tt und diesem Geschwafel nix zu tun und anders als bei den Pseudo-Indigokindern, welche ein Aufmerksamkeit-Defizit haben, ist die A W schlicht real und die Botschaft klar - bei einem Gespräch natürlich.



Gut, dass mit dem Typen aus America 1907 und seinen 21 gramm oder im Film (21 gramm) lass ich mal im Raum offen - hier stirbt heute keiner !
Rein theoretisch und im Rahmen Morphogenetischer Felder (Sheldrake) und Religionen (Reinkarnation) sollte es also Erscheinungsformen geben.

Außerkörperliche Wahrnehmung
von Lichtwesen, 13. Dezember 2010

Jeder Mensch kann außerkörperliche Erfahrungen erleben aber nicht Jeder ist sich dieser Erfahrung bewusst. Wenn wir diese Erlebnisse während dem Schlaf haben vergessen wir sie nach dem Aufwachen sofort wieder oder denken es wäre nur ein anstrengender Traum gewesen.
In anderen Kulturen werden diese Erfahrungen ernster genommen und schon Kinder werden gelehrt auf diese Erlebnisse zu achten und dürfen frei darüber sprechen.
Wenn wir in ein tiefes Gebet oder in eine Meditation sinken dann können wir auch bewusst den materiellen Körper verlassen und bekommen einen kleinen Einblick davon dass unser Körper und unser jetziges Leben eben nicht alles ist sondern nur eine Station von vielen.
Wer noch keine Erfahrungen mit dem Astralkörper gesammelt hat kann dazu im Internet viele nützliche Tipps und Anleitungen finden.
Wer einmal solche Erfahrungen gesammelt hat weiß, dass es keinen wirklichen Tod gibt und kann dann auch mit dem Tod geliebter Menschen und Tieren besser umgehen.