#1

Gründer der Piratenpartei schießt sich selbt ins AUS.

in Nachrichten und Politik Ereignisse. 11.09.2012 08:28
von Zweifler-alias-JensengardAdmin | 653 Beiträge | 697 Punkte

Piraten-Gründer will Kinderpornos legalisieren

POLITISCHER SELBSTMORD



Ausgerechnet zum sechsten Geburtstag der deutschen Piraten tritt der Schwede Rick Falkvinge eine unschöne Debatte um Kinderpornografie und Meinungsfreiheit los. Die Parteispitze ist entsetzt.

Die Piraten in Deutschland feiern am heutigen Montag ihren sechsten Geburtstag. Ausgerechnet an diesem Tag tritt der Urvater der Piraten, der Schwede Rick Falkvinge, eine unschöne Debatte über die Legalisierung von Kinderpornografie los. Die Kriminalisierung versehentlicher Vergehen Unschuldiger führe dazu, dass die Aufklärung tatsächlicher Straftaten verhindert werde. Das müsse sich in innerhalb der kommenden zehn Jahre ändern, schreibt Falkvinge in seinem Blog.

Entsetzte Reaktionen auf diese krude Forderung folgten prompt. Piratenchef Bernd Schlömer sagte der "Welt": "Die Überlegungen von Rick Falkvinge zur Legalisierung der Dokumentation von Kindesmissbrauch und Kinderpornografie empfinde ich persönlich als Affront für meine Bemühungen in Deutschland, die Stärkung von Opfern und Opferschutz bei der Bekämpfung von Kinderpornografie on den Vordergrund zu stellen."

Er forderte Falkvinge "unmissverständlich" auf, "seine leichtfertig gewählten Beispiel aus dem sensiblen Feld der Kinderpornografie zu überdenken und unter Berücksichtigung von Prävention und der Opferperspektive sexueller Gewalt neu zu betrachten".

Im Internet wird der Vorstoß des schwedischen Piraten bereits als "Falkvingegate" verurteilt. Vor zwei Jahren hatte Falkvinge mit dieser Forderung schon einmal eine Debatte losgetreten und damit bei der Reichstagswahl den Wiedereinzug der Piraten in das schwedische Parlament verhindert.

Klaus Peukert, Mitglied im Bundesvorstand der Piraten, ruft Falkvinge über Twitter auf, seine Anhänger mitzunehmen und eine eigene Partei gründen.

Falkvinge kritisiert in seinem Blog, dass durch die geltende Gesetzgebung eine ganz Generation von Jugendlichen als Sexualstraftäter gebrandmarkt werde. Alle bisherigen Ansätze, Kinderpornografie zu bekämpfen, basierten auf Zensur und Netzsperren. Daher setzt Falkvinge den Kampf für die Legalisierung von Kinderpornografie mit dem Kampf für die Redefreiheit gleich.

Seine abstruse Argumentation: Kinderpornografie sei in jeder Hinsicht schrecklich und furchtbar, erschüttere aber nicht den Zusammenhalt der Gesellschaft. Zensur und "elektronische Bücherverbrennung" aber seien Gefahr und drohten die Gesellschaft zu verändern. Ein Nutzer auf Twitter schreibt: "Schwedischer Oberpirat begeht politischen Selbstmord."


Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.


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#2

RE: Gründer der Piratenpartei schießt sich selbt ins AUS.

in Nachrichten und Politik Ereignisse. 11.09.2012 08:29
von Zweifler-alias-JensengardAdmin | 653 Beiträge | 697 Punkte

Meine Meinung

Von mir aus könnte der ganze Pornodreck aus dem Internet verbannt werden. So gehen dann die fetten Säcke mal wieder an die Luft und lernen mal reale Frauen und Männer kennen, und dazu nehmen sie noch ab, weil sie dann nicht den ganzen tag vor dem Monitor hocken, aber man muss aber auch sagen, durch das sperren von solchen Material, werden trotzdem Kinder und Frauen ja auch Männer vergewaltigt und dabei gefilmt und die Videos gelangen trotzdem im umlauf. es gibt Mio. Schwarzmärkte mit perversen Material wo solche Filme teuer verscheuert werden und meist an reiche Fettsäcke, die in Regierungs-Apparaten oder Mafia sitzen. es gibt auch Kinderstrich und Babystrich wo perverse für viel Geld sich austoben dürfen und ja meistens überleben die Kinder das nicht einmal und werden wie Müll entsorgt. Denkt mal drüber nach.


Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.


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#3

RE: Gründer der Piratenpartei schießt sich selbt ins AUS.

in Nachrichten und Politik Ereignisse. 11.09.2012 08:53
von Zweifler-alias-JensengardAdmin | 653 Beiträge | 697 Punkte

Meine Bedenken

Aber man muss noch was dazu sagen, also ich bin ja in der DDR aufgewachsen und es gab ja auch FKK Strände, da wo alle Nackt herum gelaufen sind und gebadet haben, da gab es auch keine Perversen, man hatte auch Urlaubsfotos von Familien und Freunde gemacht, das war alles kein Problem. Aber stellt euch das mal vor, mach so was doch mal Heute, dann wird man gleich als Perverser abgestempelt. Das ist aber auch nicht richtig. Man sollte eine gesunde Einstellung haben. Nicht jeder ist ein Perverser. Müssen wir denn nun alle befürchten als Perverse abgestempelt zu werden? Müssen wir in Zukunft beim Windeln wechseln unserer Kinder eine Augenbinde tragen, oder müssen Kinder beim Baden in der Badewanne einen Badeanzug tragen? Dürfen wir denn noch Kinder auf der Strasse ansprechen, wenn sie hingefallen sind und weinen, oder wenn Kinder uns ansprechen und fragen wie spät es ist sollen wir dann schweigen? Nur aus Angst weil die Gesellschaft nur das Schlechte in einem sieht und gleich als Perverser abstempelt? Ich finde wir sollten auch solche Punkte bedenken, wie gesagt nicht alle sind Perverse Menschen. Was meint ihr dazu?


Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.


zuletzt bearbeitet 11.09.2012 15:36 | nach oben springen


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