in Kryptozoologie und Kryptobotanik
17.07.2011 11:50
von
Zweifler-alias-Jensengard
• Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
In Kalifornien sorgten zwei Jäger wieder für heftige Diskussionen, sie wollen angeblich zwei Bigfoot erlegt haben. Nun soll an Hand einer Gewebeprobe eine DNA Analyse gemacht werden. Forscher sollen sich selbst zu Wort gemeldet haben.
ZitatBei dem "Olympic Project" handelt e sich um ein Projekt lokaler Bigfoot-Interessierter um -Forscher um Richard Germeau und Derek Randles, das in den Wäldern der Olympic Mountains im westlichen Teil des US-Bundesstaates Washington mittels Expeditionen und einem systematischen Netzwerk aus automatisierten Wildtierkamera-Fallen, sogenannten Trailcams, die Existenz des legendären nordamerikanischen Waldmenschen nachweisen wollen, der allgemein als Bigoot oder Sasquatch bekannt ist.
Nun ich bin schockiert wieso muss man denn ständig den Bigfoot abknallen, quasi töten was soll das. Zu mal ja noch nicht die Exsistens bewiesen ist. Aber wieso muss man denn immer gleich töten, das macht mich wütend. Und noch etwas. Nirgens findet ma im Netz die Exsistens des Forschers ( Richard Germeau )
in Kryptozoologie und Kryptobotanik
27.07.2011 14:03
von
Primetime76
• Elfenbein | 280 Beiträge | 282 Punkte
Ich glaube nicht, das die Jäger einem Bigfoot begegnet sind.
Aber falls doch, dann hätten sie ihn nicht erschießen dürfen, sondern ein Foto machen müssen. Laut dem Artikel haben die Tiere ja nichtmal angegriffen. Hätten sie angegriffen, dann könnte ich es ja noch nachvollziehen. Aber so.
Dann bin ich mal gespannt, was die Analyse bereithält.
http://img3.imageshack.us/img3/1668/zwischenablage03qs0.jpg Die größte Bestie ist die Bestie in dir. Jeder der Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren. Die größte Waffe, die man besitzen kann, ist die Macht, die Zeit zu verändern. Das Brüllen eines Raptors, verhallt im unendlichen Dschungel der Evolution.