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Tiere von A bis Z Reihenfolge
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 31.01.2012 11:29von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 31.01.2012 17:18von BestYessica • Bronze | 210 Beiträge | 213 Punkte
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 01.02.2012 15:55von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Bärenstümmelaffe
Verbreitung:tropisches Westafrika
Lebensraum:Regenwald
Nahrung:Blätter, Früchte, Samen
Groesse:57 bis 68 cm
Gewicht:8 bis 10 kg, Neugeborene 300 bis 400 g
Geschlechtsreife:mit 4 bis 5 Jahren
Lebenserwartung:über 20 Jahre
Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 02.02.2012 09:17von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Dschelada
Verbreitung: Äthiopien
Lebensraum:Felsengebirge
Lebensweise:tagaktiv, in geselligen Gruppen
Nahrung:Gräser, Kräuter
Groesse:Männchen 70 bis 90 cm, Weibchen 50 bis 65 cm
Gewicht:Männchen 18 bis 28 kg, Weibchen bis 14 kg, Neugeborene 400 bis 700 g
TragBrutzeit:6 Monate
Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 04.02.2012 21:03von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
Eisfuchs
Hundeartig / Säugetier
Deutscher Name: EISFUCHS
Lateinischer Name: Alopex lagopus
Verbreitung: nördliche Polargebiet Nordamerikas,
Eurasiens und
Lebensraum: Tundra
Lebensweise: Einzelgänger
Nahrung: Kleinsäuger, Vögel,
Fische, Aas, Beeren,
Wildfrüchte
Eisfuchs, Polarfuchs
(eng.) Arctic Fox / White Fox
Herkunft / Vorkommen
In den arktischen Regionen von Eurasien, Nordamerika, Grönland und Island.
Hauptsächlich Farmhaltung
Verwendung - Ein Fuchspelzmantel besteht aus den Fellen von 15 bis 20 Füchsen.
http://www.pelzinfo.ch/uploads/pics/alopex_gross_01.jpg
"Omnia vincit amor." (Vergil)
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 11.02.2012 13:45von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
Die Fledermaus ist ein Säugetier, welches der Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) angehört. Es sind bisher über 900 Fledermausarten, die weltweit verbreitet sind, bekannt.
Nicht zu verwechseln mit the Bat (Opera) or Batman
Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 11.02.2012 14:33von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Goldaguti
Lebensraum: tropischer Regenwald, dichtes Gebüsch,Savannen, Kulturflächen
Futter: Gräser, Kräuter, Wurzeln, Früchte, gelegentlich kleine wirbellose Tiere
Gewicht Männchen: 2.5 bis 4 kg
Gewicht Weibchen: 2.5 bis 4 kg
Paarungszeit: ganzjährig
Geschlechtsreife: 8 bis 12 Jahre
Lebenserwartung: knapp 18 Jahre
http://www.tiere-tierarten.de/tiere/goldaguti.jpg
Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 11.02.2012 14:50von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
Hammerkopf - Vögel, Schattenvögel
Deutscher Name: HAMMERKOPF
Lateinischer Name: Scopus umbretta
Körpergröße: 44 - 53 cm
Körpergewicht: 415 - 430 g
Gelegegröße: 3 - 7 Eier
Brutdauer: ca. 30 Tage
Lebensraum: Wälder bis Halbwüsten,
stets in Gewässernähe
Verbreitung: Zentral- und Südafrika,
Madagaskar
Bestand in europäischen Zoos: ca. 120
Nahrung: Frösche, Fische, Schnecken
Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 17.02.2012 18:20von BestYessica • Bronze | 210 Beiträge | 213 Punkte
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 18.02.2012 04:25von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
JAGUAR
Lateinischer Name: Panthera onca
Gattung: Raubtiere/Katzen
Länge: 112-185 cm, Schwanz 45-75 cm
Größe: 68-76 cm
Gewicht: Männchen 55-100 kg,
Weibchen 45-90 kg
Verhalten: einzelgängerischer Jäger
Nahrung: am Boden lebende Säugetiere,
Rinder, Fische , Frösche,
Schildkröten, kleinere Alligatoren
Lebenserwartung: bis zu 22 Jahre (in Gefangenschaft)
...lebt im Doppelkontinent America, bevorzugt im Regenwald
Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )
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in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 18.02.2012 12:07von BestYessica • Bronze | 210 Beiträge | 213 Punkte
Kurzkopfgleitbeutler
Wissenschaftlicher Name: Petaurus breviceps
Englischer Name: Sugar Glider
Vorkommen: Neuguinea und viele umgebende Inseln, nördliche Molukken, Nord- und Ost-Australien
Größe: 12-21 cm + 15-25 cm Schwanz
Gewicht: 80-160 g
Sozialverhalten: Familiengruppen
Aktivitätsphasen: Nachtaktiv
Besonderheiten: Zweigeteilter Beutel
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 19.02.2012 12:48von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
Leopard
Gattung: Raubtiere/katzen
Deutscher Name: PERSISCHER LEOPARD
Lateinischer Name: Panthera pardus saxicolor
Höchstalter: 21 Jahre
Körpergewicht: ca. 80 kg
Verbreitung: Nordpersien, Afghanistan
Lebensraum: Gebirge bis 4000 m Höhe
Nahrung: Säugetiere, Vögel,
Fische, Insekten
Persischer Leopard (panthera pardus ciscaucasica)
Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 20.02.2012 08:27von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Madagaskar-Brillenvogel
Lebensraum: Tropischer Regenwald bis 2300 m.ü.M., Mangroven
Futter: Insekten, kleine Früchte, Nektar
Geleggrösse 2 bis 3 Eier
Brutsaison: Oktober bis November
Gesamtlänge: 11 bis 12 cm
http://www.tiere-tierarten.de/tiere/mada...rillenvogel.jpg
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RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 22.02.2012 18:09von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
Nordamerikanischer Waschbär
Gattung: Säugegtiere/Kleinbären
Lateinischer Name: Procyon lotor
Verbreitung: Mittel / Nordamerika ---> heute auch Europa / Kaukasus da er aus Pelztierfarmen entkam
Lebensraum: Waldzonen in Gewässernähe,
Sümpfe, Auen, Savannen
Lebensweise: Einzelgänger
Nahrung: Insekten, Würmer,
Schnecken, Muscheln,
kleine Wirbeltiere,
Wildfrüchte, Wurzeln, Knollen
Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )
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in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 03.03.2012 12:18von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
Okapi / Okapia johnstoni
Okapi Steckbrief
Größe: bis 2 Meter
Gewicht: bis 350 Kilogramm
Merkmale: gestreifte Waldgiraffe
Ernährung: Blätter, Kräuter, Früchte, Gräser
Lebensraum: Zentralafrika
Ordnung: Paarhufer
Familie: Giraffenartige
Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )
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in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 03.03.2012 12:51von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Pinzetten-Doktorfisch
Lebensraum: Korallenriffe
Futter: verschiedene Wirbellose
Lebenserwartung: mehr als 20 Jahre
Gesamtlänge: bis 25 cm
http://www.tiere-tierarten.de/tiere/pinzettendoktorfisch.jpg
Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 03.03.2012 14:16von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
QUASTENFLOSSER
Lateinischer Name: Coelacanthiformes
Lebensraum: Meer (Komoren und Madagaskar
150-400 m)
Ernährung: Fische
Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata)
Reihe: Knochenfische (Osteichthyes)
Klasse: Fleischflosser (Sarcopterygii)
Unterklasse: Coelacanthimorpha (Actinistia)
Ordnung: Quastenflosser
Saurierfisch :-)
Es ist traurig, daß die Menschen dieses Zeitalter als degeniert betrachten und sich nicht bemühen. ( Tsunetomo Yamamoto, geb 1659 )
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in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 03.03.2012 14:17von BestYessica • Bronze | 210 Beiträge | 213 Punkte
Deutscher Name: QUASTENFLOSSER
Lateinischer Name: Coelacanthiformes
Lebensraum: Meer (Komoren und Madagaskar 150-400 m)
Ernährung: Fische
Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata)
Reihe: Knochenfische (Osteichthyes)
Klasse: Fleischflosser (Sarcopterygii)
Unterklasse: Coelacanthimorpha (Actinistia)
Ordnung: Quastenflosser
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in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 03.03.2012 14:23von BestYessica • Bronze | 210 Beiträge | 213 Punkte
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 15.04.2012 10:27von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
See-elefant
Grösse: Männchen bis 6 Meter lang, Weibchen bis 3 Meter
Gewicht: Männchen bis 3'000 kg (höchstens 4'000 kg), Weibchen zwischen 300 - 700 kg
Lebenserwartung: wahrscheinlich um 15 Jahre
See-Elefanten pflanzen sich hauptsächlich in vier Gebieten rund um die Antarktis fort. Grosse Kolonien finden sich auf der Halbinsel Valdes (Argentinien), auf den subantarktischen Inseln South Georgia, Grozet, Kerguelen, Macquarie und Falkland. Mit Ausnahme der Fortpflanzung (September-November) kommen die See-Elefanten nur noch zur Erneuerung ihres Felles an Land (Januar-April). See-Elefanten haben sich an ein Leben im Meer angepasst, indem sie eine starke isolierende Fettschicht entwickelten, die sie warm hält. Die Fettschicht dient auch als Reservespeicher der Nahrung. Während ihrer ozeanischen Phase legen sie einige tausend Kilometer zurück.
Fortpflanzung
Weibliche Tiere werden mit etwa 3 Jahren, Männchen mit 4-6 Jahren geschlechtsreif. Die See-Elefanten paaren sich in so genannten Koloniengruppen. Die männlichen Tiere unterhalten Harems mit bis zu einigen Dutzend Weibchen. Einige Wochen vor den Weibchen treffen die männlichen Bullen an den Stränden ein um ihre Reviere einzurichten. Die Konkurrenz unter den Bullen ist enorm und es entwickeln sich teils blutige Kämpfe um die besten Plätze.
Sie sind sehr kräftig und imponieren mit der rüsselartigen Nase, die sie aufblasen können. Wenn ein paar Wochen später auch die Weibchen an Land kommen, steht der ranghöchste See-Elefantenbulle bereits fest. Kurz nach der Ankunft der Weibchen gebären diese ihre schwarzen «Welpen», die bei der Geburt ca. 30-40 kg wiegen. Die Jungtiere werden gut drei Wochen lang gesäugt. Die Muttermilch ist mit 51% Fettanteil sehr nahrhaft, und die Jungen wachsen extrem schnell heran. Nach nur 4 Wochen wiegen sie schon ca. 140-180 kg und sie sind von nun an auf sich selbst angewiesen.
Etwa 10% des Nachwuchses wird durch kämpfende und herumrobbende Bullen erdrückt. Immer auf Lauerstellung sind Orcas, die an den Stränden hin und her patrouillieren um unerfahrene Jungtiere zu schnappen, die sich zum ersten Mal ins Meer begeben.
Die Weibchen sind einige Tage nach der Geburt wieder zur Paarung bereit. Der Bulle wirft sich mit seinem ganzen Gewicht auf die Auserwählte. Er wiegt ca. 10 mal mehr als das Weibchen. Die Tragzeit beträgt 11 Monate und wie bei allen Robben wird immer nur ein Junges geboren.
Link
Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.
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in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 20.04.2012 22:38von BestYessica • Bronze | 210 Beiträge | 213 Punkte
Tapir
Tapire haben ein zweigeteiltes Verbreitungsgebiet: drei Arten leben in Mittel- und Südamerika, wo sie vom südlichen Mexiko bis in das südliche Brasilien und das nördliche Argentinien verbreitet sind. Die vierte Art, der Schabrackentapir, lebt in Südostasien, von Myanmar bis zur Malaiischen Halbinsel und auf Sumatra. Ihr Lebensraum sind Wälder, in erster Linie tropische Regenwälder. Sie sind auf die Nähe von Wasser angewiesen und kommen von Meeresniveau bis in Höhen von 4500 Metern vor.
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 03.05.2012 11:47von Yurine • Elfenbein | 378 Beiträge | 378 Punkte
Uhu (europäischer)
guckst du hier
Keine Verwechslungsgefahr !!!
Schützenpanzerwagen 251/20 Ausf. D „Uhu“
Alles was ich heute tue, ist wichtig, gebe ich doch einen ganzen Tag meines Lebens dafür.
RE: Tiere von A bis Z Reihenfolge
in Hier könnt ihr spamen so viel ihr wollt, labern, plaudern, schreiben was ihr wollt. 03.09.2012 06:58von Zweifler-alias-Jensengard • Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Variabler Baumsteiger
Der Variable Baumsteiger ist in Höhen von etwa 900 bis 1.200 Meter über dem Meeresspiegel in San Martin, Peru, anzutreffen, obwohl die Möglichkeit besteht, dass sein Verbreitungsgebiet noch weiter reicht.
Variable Baumsteiger sind überwiegend Insektenfresser, die sich von Ameisen, Termiten, Käfern und Fliegen in passender Größe ernähren.
Das Männchen äußert einen kurzen summenden Ruf, der relativ tief klingt. Wenn ein Weibchen vorhanden ist, dann ruft ein Männchen von einem erhöhten Ansitz. Sein Ruf steigt an je näher das Weibchen kommt. Das Männchen führt das Weibchen dann zum Brutplatz. Der Ruf wird wiederholt, wenn ein geeigneter Brutplatz erreicht ist.
Zwei Steine sind besser als ein Stein, denn wenn der Erste nicht trifft, ist der Zweite auf jeden Fall dichter drann.
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