in Präastronautik Aliens-Götter-Besucher in der Vergangenheit
28.10.2011 11:18
von
Zweifler-alias-Jensengard
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Pseudowissenschaftler behaupten das Kolumbus ein Ufo gesehen haben soll. Ein Licht soll aus dem Wasser gestiegen sein, geflackert haben wie ein Kerze und hin und her gezuckt haben und mit schneller Geschwindigkeit davon geflogen sein soll.
Donnerstag und Freitag, 11. und 12. Oktober Als erster erspähte dieses Land ein Matrose, der Rodrigo da Triana hieß, wiewohl ich um 10 Uhr nachts vom Aufbau des Hinterschiffes aus ein Licht bemerkt hatte. Ob zwar das schimmernde Licht so undeutlich war, dass ich es nicht wagte, es als Land zu bezeichnen, so rief ich dennoch Pietro Gutierrez, den Truchseß des Königs, um ihm zu sagen, daß ich ein Licht zu sehen glaubte, und bat ihn, es sich anzusehen, was jener auch tat und es tatsächlich auch sah. Desgleichen benachrichtigte ich Rodrigo Sanchez di Segovia, den der König und die Königin als Beobachter der Armada zugeteilt hatten. Dieser vermochte aber nichts zu erblicken, da er von seinem Standpunkt aus nichts sehen konnte. Nachdem ich meine Beobachtung gemeldet hatte, sah man das Licht ein-, zweimal auf scheinen; es sah so aus, als würde man eine kleine Wachskerze auf- und niederbewegen, was wohl in den Augen der wenigsten als Anzeichen nahen Landes gegolten hätte - allein ich war fest davon überzeugt, mich in der Nähe des Landes zu befinden.
Ich bin der Meinung es wurde ein Feuer gesichtet von einer Landmasse. Ein Schiff schaukelt ja auch, deshalb wippt ja das Lich auch auf und ab. Was meint ihr dazu?
in Präastronautik Aliens-Götter-Besucher in der Vergangenheit
29.10.2011 21:18
von
CloneTrooper402
• Bronze | 260 Beiträge | 263 Punkte
Es kann doch auch sein das er eine Fatamorgana gesahen hat. Es schien doch die Sonne oder? Wenn es Heiß genug war könnte er ja irgendeine Lichtreflektion gesehen haben. Oder er hat die Sonne gesehen, die sich auf dem Wasser gespiegelt hat. Möglichkeiten gibt es viele.
in Präastronautik Aliens-Götter-Besucher in der Vergangenheit
30.10.2011 09:19
von
Zweifler-alias-Jensengard
• Admin | 653 Beiträge | 697 Punkte
Aber doch nicht um 10 Uhr Nachts also um 22 Uhr. Um diese Zeit kann man keine Fata Morgana sehen. Sowas geht nur am Tage wegen dem Lich der Sonne und der Wärme die man dazu braucht. Sowas kommt nur an sehr heißen Tagen oder in wüstenähnlichen Gebieten vor aber auch an andren Orten wenn die Umstände stimmen.
Eine Fata Morgana (Fatamorgana) oder Luftspiegelung ist ein durch Ablenkung des Lichtes an unterschiedlich warmen Luftschichten verursachter optischer Effekt, basierend auf dem fermatschen Prinzip. Es handelt sich hierbei um ein physikalisches Phänomen und nicht um eine visuelle Wahrnehmungstäuschung (optische Täuschung).
Hier auf der Strasse sieht man eine kleine Fata Morgana, an einen shr heißen Tag.
Die optische Dichte heißer Luft ist geringer als die der kalten Luft. Lichtstrahlen, die zunächst eine kalte Luftschicht passieren und anschließend in flachem Winkel auf wärmere Luftschichten stoßen, werden vom optisch dünneren Medium weggebrochen, bis hin zu einer Totalreflexion. Dafür ist eine Grenze zwischen heißer Luft und kalter Luft notwendig, das heißt, es muss windstill sein. Diese Wetterlage nennt man Inversionswetterlage. Wenn in Wüsten solche Luftschichtungen in größerer Höhe auftreten, sieht man Spiegelungen am Himmel, die so genannte 'Fata Morgana'.