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Europa im Mittelalter

in Geschichte frühes bis spätes Mittelalter. 24.10.2011 12:58
von Zweifler-alias-JensengardAdmin | 653 Beiträge | 697 Punkte

Europa im Mittelalter

Wer sind wir? Woher stammen wir? Viele Antworten liegen im Mittelalter, das zu Unrecht als eine barbarische Epoche gilt. Synonym für Aberglaube und Rückständigkeit, für Pesthauch und Inquisition, ist das “dunkle Zeitalter” aber vor allem die Welt der höfischen Ritter, der neuen Städte und der grandiosen gotischen Kathedralen. Im Mittelalter wurden die Grundlagen für das moderne Europa geschaffen.

Teil 1 - “Von Rittern und Turnieren”

Don Pacheco, ein junger portugiesischer Ritter, ist auf großer Tour für Ruhm und Ehre. Auf Turnieren beweist er seinen Mut und kämpft für sein Seelenheil beim Kreuzzug gegen die letzten Heiden in Osteuropa. Doch nicht nur die Aventiure, die Lust auf Abenteuer und Turniere, sondern auch die Minne, die Sehnsucht nach romantischer Liebe, erfüllen die Träume eines Ritters. In der berühmten Schlacht von Crécy 1346 muss Don Pacheco auf der Seite der Franzosen die militärische Niederlage seines Standes erleben.







Teil 2 - “Von Mönchen und Ketzern”

Auf Pilgerreise durch Europa und auf der Suche nach einer Handschrift über den Kosmos und den Lauf der Gestirne ist Edward, ein Zisterziensermönch aus Schottland. In Spanien lernt er auf arabische Weise rechnen, erlebt, dass eine Sonnenfinsternis nicht den Weltuntergang bedeutet, gerät in einen Ketzerprozess und findet über die Wallfahrt nach Rom zu seinen Ordensbrüdern zurück.







Teil 3 - “Von Bauern und Edelmännern”

Adam, der Gaukler und Seiltänzer, stammt aus dem Volk der fahrenden Leute und bringt etwas Abwechslung in das Einerlei der Bauern und Burgherren. Seine Reise durch die bäuerliche Lebenwelt verdeutlicht, dass das Geitreide und die Wind- und Wassermühlen Europa reiche machten als die übrige Welt. “Mitgefangen - mitgehangen”: Nach einem nächtlichen Pferdediebstahl hat Adam die Schlinge schon um den Hals, wäre da nicht ein altes, ungeschriebenes Gesetz.







Teil 4 - “Von Städten und Kathedralen”

Heinrich Schuder ist unterwegs in geheimer Mission zwischen Venedig, Nürnberg, Chartres und Lissabon. Er macht sich nicht nur mit dem neuen Geld- und Bankwesen vertraut, seine Wissbegier lässt ihn auch erkunden, wie mittelalterliche Städte geplant und Kathedralen gebaut wurden. Aus erster Hand erfährt er vom Nürnberg-Sagres-Projekt, der Erstellung eines Globus. Als einer der Ersten sieht er die Welt, wie sie nie zuvor gesehen wurde.








Bäuerliches Leben im Mittelalter




zuletzt bearbeitet 24.10.2011 14:02 | nach oben springen


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